Dezember 2014

Eigene Antworten im Blog des "Sonnenflüsterer"

Dezember 2014

Beitragvon admin » Do 4. Dez 2014, 11:25

Nun scheint ja „Entwarnung“ angesagt – jedenfalls für den Moment !

Doch „weils so schön ist“ habe ich mir mal einige Kommentare in der dt. Presse angesehen und bin auf folgendes gestoßen :

Am 03. Dezember 2014 um 15:55 von Norden
???
Am 30.November 2014 gab es eine Explosion und ein Feuer im belgischen AKW Tihange.

Das war der Tagesschau meines Wissens nicht mal eine Fussnote wert.
Dabei ist das Atomkraftwerk 70 Kilometer von Deutschland entfernt und nicht 2400 (km), wie Saporoschje.

Manchmal verstehe ich nicht, nach welchen Kriterien die Nachrichten hier ausgewählt werden.


Da hat der Kommentator bei meta.tagesschau.de wohl recht – immer vorausgesetzt die ursprüngliche „Havarie“ in der Ukraine ist wirklich nur ein „Ereignis der Kategorie 0“

Weil ich hier besser nur einen Link platziere nehme ich diesen hier : AKW Tihange 3 nach Explosion stillgelegt [2014.11.30] Eine WEB-Seite die man sich ansehen sollte.

Einen weiteren Link zu „ODL Deutschland – Bundesamt für Strahlenschutz“ mit vielen „lustigen“ Grafiken zur Lage in D finden sich unter „Rainer“

Nur ein Auszug (aus der Messstellenliste) :

Messstellenstatistik vom 01.12.2014

Anzahl betriebsbereiter Messstellen : 1724

Durchschnittlicher Tagesmittelwert : 0.090 µSv/h

Niedrigster Tagesmittelwert : 0.039 µSv/h an der Station FINO 3 - Forschungsplattform

Höchster Tagesmittelwert : 0.183 µSv/h an der Station Herrischried OT Großherrischwand


Radioaktivitätsmessnetz des Bundesamtes für Strahlenschutz
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08. Dezember 2014

Beitragvon admin » Mo 8. Dez 2014, 11:45

Ja, ja "pro und kontra"

Kilowatt, 1000 Watt (W), das Tausendfache der physikalischen Einheit der Leistung „Watt“

Die Wattstunde [Wh] ist durchaus eine zugelassene Einheit. Laien, und Erhard darf dieses „Privileg“ durchaus für sich beanspruchen, neigen dazu das Wörtchen „pro“ Stunde zu nutzen, wenn sie geleistete Arbeit = Energie ausdrücken möchten. Irgendwer ist xx km pro Stunde gefahren oder gelaufen. Dumm nur „pro“ wird dann gern auch bei Energie welche ja Leistung „mal“ Zeit ist mit dem „/“ Zeichen dargestellt, was dann leider falsch ist.

Eine Geschwindigkeit 5 km/h bedeutet im Gegensatz dazu, jemand, irgendetwas hat sich mit dieser Geschwindigkeit (von 5km) „pro“ Stunde bewegt. Kennt man die „Menge“ der Zeit, kann durch eine Division durch die vergangene Zeit die in dieser Zeit zurückgelegte „Strecke“ berechnet werden. Bei der „Dimensionengleichung“ verschwindet die Zeit (h) durch h/h = 1 auf höchst wundersame Weise aber mathematisch völlig korrekt.

Eine Leistung die „für“ eine bestimmte Zeit erbracht wird, muss mit der vergangenen Zeit multipliziert werden. Die „verbrauchsstarke“ Zirkulationspumpe hat eine Leistung von 27 Watt, die „verbrauchsarme“ setzt mit einer präzise gesteuerten Leistung von lediglich 4,5 Wattstunden das Bedürfnis stets warmes Wasser am Zapfhahn zu haben um.

Es wäre nun interessant bei beiden Pumpen die Förderleistung in Liter/h zu kennen oder deren sonstige technische Auslegung. Ist die verwendete Pumpe schon mal für ihre Aufgabe zu groß ?

Leider wird das verschwiegen. Mich würde in diesem Zusammenhang das Typenschild beider Geräte interessieren. Ganz offensichtlich schaltet die „Sparpumpe“ nicht nur ein, wenn die vorgegebene Temperatur unterschritten wird. Damit hängt der „Verlust“ (die komplette genutzte Energie !) doch eigentlich hauptsächlich von den Wasserleitungsdimensionen (Länge und Querschnitt) und ganz besonders aber von den vorhandene „Dämmmaßnahmen“ über die gesamte Strecke, ab.

Eine reine „Zeitsteuerung“ multipliziert alle negativen Anlagenzustände und verhindert lediglich die Zirkulation zu „vermutlichen Unzeiten“.

Eben mal die Zirkulationspumpe auswechseln, ist womöglich noch immer zu teuer (Preis der „Sparpumpe“). Soweit möglich muss für die WW-Leitung in ihrem gesamten Verlauf eine bessere Wärmedämmung installiert werden. Auch das Volumen der WW-Leitung mag ja unnötig groß sein.

Das Sparziel ist ja nicht hauptsächlich der Verbrauch der Zirkulationspumpe (auch wenn der recht problemlos messbar ist und durch die „Sparpumpe“ weitgehend vermeidbar ist), sondern die Energieverluste DURCH die Zirkulation in der WW-Leitung.

Unter Umständen ist ein elektrischer „Kleindurchlauferhitzer“ direkt vor der Zapfstelle die bessere Lösung. Dort wird nur WW erzeugt, wenn es tatsächlich benötigt wird. Wer sowieso eine größere Renovierung plant, kann alle Komponenten auf maximale Einsparung auslegen.

Die „sparsamste“ Zirkulationspumpe ist jene die komplett entfallen kann. Das wäre der Fall, wenn die WW-Leitung sehr kurz oder die WW-Bereitung direkt an der Zapfstelle erfolgt. Damit sind auch gleich alle Kleinspeicher (5 … 10 Liter) „vor Ort“ als „Stromfresser“ gemeint. Auf die man besser ganz verzichten sollte.

Wer dann noch eine eigene PV mit „Überschusseinspeisung“ betreibt, kann WW nahezu kostenlos nutzen....

Ach ja 24h x 4,5 Watt = 108 Wh (* 365 = 39.420 Wh oder ~39 kWh) suggeriert, die „Sparpumpe“ habe eine Leistung von lediglich 4,5W. Dagegen hat die „Alte“ 27 Watt x 14H = 378 Wh * 365 = 137.970 Wh oder ~138 kWh im Jahr auf dem Zähler.

Der Zeitraum 24h sagt lediglich aus, die „Sparpumpe“ war in dieser Zeit „betriebsbereit“ und hat sie auch für einen unbekannten Zeitraum tatsächlich gearbeitet ? Wie groß allerdings die "Nennleistung“ beider Pumpen ist, wird leider nicht erwähnt.

Nun ja, wofür ist Google da ?

Die „Wilo Star NOVA Z 15 A 140 mm“ hat lt. Typenschild tatsächlich eine el. Leistung von 4,5 Watt. Dementsprechend ist auch die stündlich gepumpte Wassermenge optimal und entsprechend kleiner. Damit stimmt die Angabe 4,5 W * 1h = 4,5Wh tatsächlich. 39 kWh kosten bei 0,20€/kWh knapp 8 € in einem ganzen Jahr (7,884 €) was der Werbeaussage „Trinkwasser-Zirkulationspumpe Wilo-Star-Z NOVA Läuft 365 Tage im Jahr: bei nur 8€ Stromkosten*“ auch entspricht.

Die Lösung von Herrn Elsen ist eine Variante, welche wohl ebenfalls sparsam genannt werden darf, aber Temperaturen unter 55°C sind womöglich keine Lösung, die lieben „Legionellen“ lassen grüßen. Dagegen hat er den eigentlichen „Bösewicht“ - die oft mangelhafte Dämmung klar erkannt...
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21. Dezember 2014

Beitragvon admin » So 21. Dez 2014, 17:06

Beitrag "Sonnenflüsterer" Wer schreibt der bleibt!

Nun ja Herr U. Schwiedop hat versucht Deine Bedenken nun nicht etwa zu zerstreuen, sonder eher, in den von allen Seiten erfolgenden radioaktiven Beeinträchtigungen wenigstens zu "relativieren". Nun ist mir gegenwärtig nicht bekannt wie groß - oder klein der Anteil an Cobalt 60 bzw. Cäsium 137 wohl in Pellets heute im Jahre des Herrn 2014 sein mag.

Jedenfalls lässt sich hier "Parlamentarische Anfragen" Europäisches Parlament vom 17.09.2009 mehr herausfinden. Betroffen waren Importe aus "baltischen Staaten" nach Italien.

Diesen Bekanntmachungen folgten flächendeckende Maßnahmen, die von der Staatsanwaltschaft in Aosta am 13. Juni 2009 beschlossen wurden. Eine Analyse der Gammaspektren des radioaktiven Gehalts der Holzpellets und ihrer Verbrennungsrückstände wurde vom Area operative radioattatività ambientale dell' Agenzia Regionale per la Protezione dell' Ambiente (ARPA) regione autonoma Valle d' Aosta durchgeführt. Die Holzpellets wurden von der Feuerwehr in Valdostano (Corpo Valdostano dei Vigili del Fuoco) am 13. und 15. Juni 2009 sichergestellt.

2. Angesichts der vorliegenden Nachweise kann die Kommission bestätigen, dass die Pellets nicht äußerlich kontaminiert sind.

3. Der Cs-137-Gehalt der Pellets liegt ungefähr zwischen 10 und 320 Becquerel je Kilogramm (Bq/kg). Eine Aschenprobe zeigte eine Konzentration von etwa 46 000 Bq/kg.


Schön wie "nachhaltig" sich die "friedliche Nutzung der Atomenergie" überall einnistet um dann bei "Bedarf" (Hallo Herr U. Schwiedrop) auch schon mal als "Gegenargument nutzbar" zu werden.

Auch das "Regierungspräsidium Darmstadt" möchte ganz sicher beruhigend auf "uns" einwirken :

[highlight=nicht erlaubt]Radioaktive Stoffe außerhalb von Kernkraftwerken[/highlight]

Die Vorstellung, radioaktive Stoffe kämen ausschließlich in Kernkraftwerken und Atombomben vor, ist ebenso weit verbreitet wie falsch. Radioaktivität und ionisierende Strahlung sind zunächst einmal überall vorhandene, natürliche Phänomene. Der Gesetzgeber unterscheidet zwei Arten radioaktiver Stoffe (Atomgesetz - AtG § 2):

1. besondere spaltbare Stoffe (Kernbrennstoffe), mit deren Hilfe eine sich selbst tragende Kettenreaktion aufrechterhalten werden kann (i. d. R. Pu-239, Pu-241, U-233 und mit den Isotopen 233 oder 235 angereichertes Uran).

2. Stoffe, die ionisierende Strahlen spontan aussenden, ohne aber Kernbrennstoffe zu sein (sonstige radioaktive Stoffe).

Auch außerhalb des Kernbrennstoffkreislaufs werden radioaktive Stoffe und Geräte zur Erzeugung von ionisierender Strahlung in einer Vielzahl medizinischer, technischer und wissenschaftlicher Anwendungen eingesetzt. Wer hätte z. B. gewusst, dass
  • die medizinische Diagnose in einigen Bereichen auf der Applikation radioaktiver Isotope basiert und die Strahlentherapie oft die einzige Behandlungsmethode bei Krebserkrankungen ist,
  • praktisch jeder Industriezweig Radioisotope in irgendeiner Form zur Messung von Dicken, Dichte, Feuchte, Fließgeschwindigkeiten etc. verwendet,
  • radioaktive Substanzen in vielen Labors der Chemie- oder Pharmaforschung zu Markierungszwecken eingesetzt werden,
  • die empfindlichsten und schnellsten Feuer- und Rauchmeldeanlagen mit einer kleinen Menge radioaktiven Stoffs betrieben werden,
  • die meisten Brauereien die korrekte Füllung ihrer Bierflaschen und -fässer per Durchleuchtung mit ionisierender Strahlung überprüfen,
  • zerstörungsfreie Werkstoffprüfungen wie z. B. die Feststellung von Rissen in Pipelines, Druckbehältern, unterirdischen Rohrleitungen oder Betonfundamenten ohne radioaktive Strahler nicht möglich wären,
  • von etwa 500 000 Versandstücken mit radioaktiven Stoffen, die pro Jahr in der Bundesrepublik befördert werden, nur ein kleiner Bruchteil auf den Transport von Kernbrennstoffen (Stichwort „Castor“) entfallen, während die überwiegende Menge Radiopharmaka oder technische Prüfstoffe enthält?

Auch diese Tätigkeiten sind zum Schutz der Bevölkerung und der Umwelt durch das Atomgesetz, die Strahlenschutzverordnung und weitere Vorschriften gesetzlich geregelt. Der Umgang mit radioaktiven Stoffen oder die Erzeugung ionisierender Strahlung bedürfen i. d. R. der Genehmigung und unterliegen strenger staatlicher Aufsicht. Ein Großteil dieser Arbeiten wird in Hessen durch die Abteilungen Arbeitsschutz und Umwelt der Regierungspräsidien geleistet.


Wenn das nicht beruhigend ist :shock:

Nun ja - wenn also etwas von den "radioaktiven Stoffe bislang innerhalb von Kernkraftwerken" zu "radioaktiven Stoffen außerhalb von Kernkraftwerken" wird ? Hmm... ein paar Gedanken sollte man / frau sich da schon machen dürfen. Auch dann, wenn andere Aktionen wie z.B. das Verbrennen von Holz "ältere" Kontamination EBENFALLS außerhalb von Kernkraftwerken "freisetzt".

Ein wunderhübscher Euphemismus - ein bislang "gefangenes Wesen" darf in die Freiheit entlassen werden - :cry:

Ach ja Herr U. Schwiedop angesichts der Halbwertzeit rad. Cäsiums von 30,2 a müsste ich, um das zu erleben ~"neunzig" werden, und ob das "Cobalt 60" unter diesen Umständen bei mir noch ernsthafte Folgen "zeitigt" ist ebenso fraglich. Da werde ich rein statistisch gesehen, wohl eher vorher "totgefahren" oder was einem sonst noch widerfahren kann. Leider weiß ich und vermutlich auch sie der selbsternannte Berufsrelativierer nicht, wie das wohl unsere Enkel "beeinflussen" wird :(

Ach ja, wer seine Hütte vernünftig dämmt, muss auch kaum noch Pellets oder sonstiges Zeug verbrennen...
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21. Dezember 2014 -2

Beitragvon admin » So 21. Dez 2014, 18:01

Beitrag "Sonnenflüsterer"Zwangsverpflichtung

„Zwangsverpflichtung!?“

Nun ja es gibt ihn offiziell nicht den "Staatsbürger" das heißt sozusagen amtlich die "deutsche Staatsangehörigkeit ist die Zugehörigkeit einer natürlichen Person zum deutschen Staat, der Bundesrepublik Deutschland. Daraus werden – wie allgemein aus dem Bürgerrecht – spezifische Rechte und Pflichten hergeleitet."

Jeder der also die dt. Staatsangehörigkeit "besitzt" ist auch Bürger und hat hübsche "Bürgerrechte" - nebst gewisser "Bürgerpflichten".

Nun das Wort "Bürger" ist nur einen Buchstaben vom "Bürgen" entfernt oder kurzgeformt "Bürge" :roll:

Per Geburt ist ein solcher Deutscher, gern auch dessen weiblicher Pendant - jedenfalls wenn sonst nichts dagegen spricht - also Bürge(r) und darf für alles was "sein" Staat in Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft so unternimmt - "bürgen".

Aus der "Staatsangehörigkeit" entsteht der oder die "Staatsangehörige" gern auch gleich als "Staatsbürger" bezeichnetes Individuum, weil so praktisch unter weglassen eines einzigen Buchstabens der "Staatsbürge" entsteht, der wiederum per se,

der Bürgschaft ist ein einseitig verpflichtender Vertrag, durch den sich der Bürge gegenüber dem Gläubiger eines Dritten (des so genannten Hauptschuldners) verpflichtet, für die Erfüllung der Verbindlichkeiten des Dritten einzustehen.

Der Gläubiger will sich durch die Bürgschaft für den Fall einer Zahlungsunfähigkeit seines Schuldners absichern. Meistens handelt es sich bei dem Dritten um einen Kreditnehmer und bei dem Gläubiger um ein Kreditinstitut, welches das Darlehen gewährt.
(so sagt das "zuständige" WIKI)

Womit klar ist, was immer eine dt. Regierung nebst Parlament im Namen seiner "Staatsbürgen" beschließt ist uns (die Bürgen) eine freudige Verpflichtung - wo bitte ist da "Zwang" :roll:

Da "Wahlfreiheit" für Bürger und damit Bürgen besteht, hat wohl eine gewisse B. Brecht ganz recht : „Nur die dümmsten Kälber wählen ihre Schlächter selber.“ ;)
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22. Dezember 2014

Beitragvon admin » Mo 22. Dez 2014, 08:50

Beitrag "Sonnenflüsterer" 2014

Hallo Erhard,

nun das hat wiederum mich angeregt "mal nachzuzählen" - meine "Strecke" umfasst (ohne diesen hier) derzeit 497 "Beiträge". Wozu ich auch alle "Antworten" zähle welche ich bei diversen Bloggern hinterlassen habe. Meist schreibe ich ja zunächst etwas "ausführlicher" im CCW-Forum um dann eine "angepasste" Version hier und anderswo zu hinterlassen.

Gern auch mal umgekehrt, wie mit diesem "Beitrag" hier. Der hier ist mein 114ter, seit ich auch bei Dir meinen Senf dazugebe. Es ist möglich und eher gesichert die "500" zu schaffen. Heute ist ja erst der 22. ! Wobei ich weniger die "Masse", dafür aber "Klasse" als primäres Ziel anstrebe.

In diesem Sinn - Frohe Festtage und ein energetisch erfreuliches Jahr 2015 wünsche ich uns allen........
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