Mai 2014

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Mai 2014

Beitragvon admin » Do 15. Mai 2014, 12:43

Strom zu Gas Anlage für den Regelenergiemarkt ? Nur für den Regelenergiemarkt ?

Zur Zeit existieren weltweit hauptsächlich Fossilien. Auch D ist ein solches „Fossil“. 79% der jährlich erforderlichen Primärenergie ist „fossil“. Beim derzeitigen „Tempo“ noch bis zum Jahr ~2150 :shock:

Warum also nicht einmal darüber nachdenken, woher zum Teufel eigentlich die „erforderliche“ Primärenergie überhaupt kommen soll. Nun ja z.Z. sind „wir“ in Abwehr- und Rückzugsgefechte um die „erneuerbare Stromerzeugung“ verwickelt. Da kann es nur gut sein auch jetzt schon darüber nachzudenken, was soll den passieren, wenn „erst mal diese Kuh vom Eis ist“ ?

Sicher, zunächst sollten alle „Hebel“ in Bewegung gesetzt werden, um den Bedarf durch intelligente Nutzung auf das derzeit unvermeidbare Maß zu reduzieren. Was das wohl sein wird, auch darüber kann man / frau trefflich streiten. Oder, sehr beliebt, die „Endlösung“ auf künftige Generationen vertagen. Nun wer keinerlei Nachwuchs zu beklagen hat, mag sich am „Hier und Heute“ erfreuen. Der „Rest“ sollte Skrupel haben und darüber nachdenken ob das wirklich eine Rolle spielt :

„Die Umwandlung von Strom in Gas ist zunächst nicht effizient, denn es wird mehr Strom für die Umwandlung von Wasser in Wasserstoff benötigt, wie man später bei einer Verbrennung wieder herausholen kann.“

Was hier offensichtlich fehlt sind die Gegenüberstellung von allen energetischen „Aufwendungen“ bei möglichst allen Technologien die fossile Rohstoffe „nutzen“ und selbstverständlich auch aller EE-Prozesse.

Eine Aufgabe, wenigsten bekannte WWW Links zu finden oder halbwegs populärwissenschaftliche Literatur zu benennen. Bis dahin gehe ich davon aus, jede Anwendung EE-Prozesse hat einen „positiven EROI“. Jede andere „Nutzung“ fossiler Energie ist [1 (Faktor ist kleiner 1).

Wenn es hilfreich sein sollte „überflüssigen el. Stom“ zunächst als Regelenergie zu deklarieren – ganz nebenbei, Strom fließt nur, wenn der was zum Fließen hat. Wenn also nach und nach EE in „Strom zu Gas“ neudeutsch „Power to Gas“ werden, sollte eigentlich jeder auf das höchste erfreut sein.

Besonders, weil dazu kein Leitungsnetz gebaut werden muss, auch offenbar aus H²O Wasserstoffgas entsteht, welches wiederum „methanisiert“ alles was derzeit sog. „Erdgas“ nutzt damit problemlos klarkommt. Elektrische Energie ist nur in sehr bescheidenem Maß und technologisch sündhaft teuer für Fahrzeuge nutzbar. Da es erstaunlicher Weise bereits KFZ zu geben scheint :roll: die genau damit betrieben werden, sollte das „PTG“ vom Nebenplatz schnellstmöglich zu einer Hauptsache werden.

Wenn ich da nicht falsch informiert bin, Biogasanlagen können dieses „Synthetic Natural Gas bzw. Substitute Natural Gas (SNG)“ sowohl speichern, als auch nutzen. Fehlt noch, wie wird aus Wasserstoff und CO2 „irgendwie SNG“ ? Viessman scheint da mit der „MicrobEnergy GmbH“ CO2 aus industriellen Prozessen, aus der Umgebungsluft oder aus Biogasanlagen zu gewinnen.

„Für diesen Schritt nutzt MicrobEnergy hochspezialisierte Mikroorgranismen, die Wasserstoff und Kohlenstoff in reines Methan um wandeln. Die Mikroorganismen arbeiten bei Umgebungsdruck und -temperatur. Besondere Anforderungen an die Reinheit der Ausgangsgase sind nicht erforderlich.“


Methanisierung von überschüssigem Strom macht konventionelle Kraftwerke überflüssig

Vom „Überschuss“ zur regulären Primärenergieträger im „Postfossilen Zeitalter“ WISO eigentlich nicht ??

Quelle ZEITONLINE Enormes Potenzial

Quelle : Welt der Physik "Gas aus Wind und Sonne"

Steht CO2 zur Verfügung, kann der erneuerbare Strom mit einem Wirkungsgrad von 60 Prozent zu EE-Methan umgewandelt und im Erdgasnetz gespeichert werden.

Wird das Gas rückverstromt, verbleiben je nach Verfahren zwischen 28 bis 45 Prozent der Primärenergie, die Effizienz ist mit der Wasserstoffspeicherung vergleichbar. Zudem fällt der Wirkungsgrad wenig ins Gewicht, wenn aus überschüssiger, nicht nutzbarer Windenergie ein nutzbarer und speicherbarer Energieträger wie EE-Methan geschaffen wird.

Vor allem bei der Produktion von Kraftstoff ist EE-Methan eine interessante Alternative, weil viel weniger Fläche benötigt wird als beim Anbau von Biomasse.

Pflanzen setzen über Fotosynthese etwa ein Prozent der Solarenergie in Rohbiomasse um, nach Vergärung oder Vergasung zu Biomethan ergibt sich ein Gesamtwirkungsgrad von einem halben Prozent.

Fangen Photovoltaikanlagen die solare Strahlung ein und erzeugen so Strom für EE-Methan-Anlagen, dann bringt das den 20-fachen Ertrag bei einem Nutzungsgrad der Sonne von 10 Prozent.

Bei Windparks liegt der Faktor sogar noch höher, je nach Standort und Flächenverbrauch. Unter Windkraftanlagen kann zudem weiter Land- und Forstwirtschaft betrieben werden. Damit wird eine kombinierte Energie- und Landwirtschaft auf ein und derselben Fläche möglich.


Nun ja mal sehen was dazu andere „verlautbaren werden …..

BSH
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11.Mai 2014 (2)

Beitragvon admin » Do 15. Mai 2014, 12:48

Nun ja Thorsten es gibt wirklich „wichtigeres“

und überhaupt :
AKW-Betreiber wollen Abriss-Risiken auf Steuerzahler abwälzen

„E.ON, RWE und EnBW prüfen die Auslagerung ihrer Atomkraftwerke in eine Stiftung. Auf diese Weise könnten sie die Abriss-Risiken loswerden. Dem Steuerzahler hingegen drohen massive finanzielle Belastungen. Denn niemand weiß, was Stilllegung, Rückbau und Endlagerung tatsächlich kosten.“


womit endlich klar ist was das Wort „Staatsbürger“ uns sagen möchte – Bürge für den Staat. Oft wird ja vor Bürgschaften gewarnt (mit hoher Berechtigung), doch als Staatsangehöriger ist man & frau einer Zwangsbürgschaft unterworfen. Deren Ausformung wird mindestens alle 4 Jahre neu bestätigt.

Das wirklich Schöne dabei ist, nun haben „sie“ bald den Kopf frei für die EE. Geschichte scheint sich zu wiederholen. Zuerst wollte „man“ ja auch nix wissen von der „friedlichen Atomenergie“. Doch nach >270 Milliarden ECU glaubte man (zumiindest zeitweilig) selbst der Initiator zu sein. So nun auch wieder mit den EE. Mit deren geballtem Sachverstand „wird das nun endlich was“. Da sind Demos reine Zeitverschwendung. Zumal einige konkurrierende Veranstaltungen wesentlich wichtiger waren.

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11.Mai 2014 (3)

Beitragvon admin » Do 15. Mai 2014, 12:50

Interesse am „Atom“ - Fehlanzeige !

Wer gerade Zeit hat – der „Song Contest 2014“ ist ja nun vorüber – mag ja mal hier :
Kernkraftwerk Grundremmingen

nachlesen :
Schon wenig später kam es zu einem erneuten Störfall im Atomkraftwerk Gundremmingen: Der Großunfall vom 13. Januar 1977 führte zu einem wirtschaftlichen Totelschaden. Die deutsche Wikipedia schreibt dazu am 23. März 2011: "Bei kaltem und feuchtem Wetter traten an zwei stromabführenden Hochspannungsleitungen Kurzschlüsse auf. Bei der dadurch eingeleiteten Schnellabschaltung kam es zu Fehlsteuerungen. Nach zirka zehn Minuten stand im Reaktorgebäude das Wasser etwa drei Meter hoch und die Temperatur war auf rund 80 Grad Celsius angestiegen. Durch die Fehlsteuerung kam es dazu, dass zu viel Wasser zur Notkühlung in den Reaktor gepresst wurde. Durch Überdruck-Ventile gelangten – unterschiedlichen Quellen zufolge – zwischen 200 m³ und 400 m³ radioaktives Kühlwasser in das Reaktorgebäude (im Gegensatz zu den heutigen besaßen die damaligen Siedewasserreaktoren noch keine Kondensationskammern, [color=nicht erlaubt]*sondern bliesen den Dampf in ein Volldruck-Containment ab)[/color]. Das im Gebäude befindliche Wasser wurde später, wie auch die Gase, ins Freie geleitet. Dieses Szenario wurde im Sicherheitsgutachten als Worst-Case-Fall beschrieben ("Großes Leck an einer Haupt-Kühlleitung mit ungenügender Notkühlung sowie Versagen einer Absperr-Armatur des Containments")."

[nicht vergessen das war ein „Siedewasserreaktor“ dort soll`s dampfen und nicht plätschern ! [color=nicht erlaubt]* wenn bloß "nur" Dampf an den 10 ? Sicherheitsventilen (Überdruck) "angekommen" wäre - Wasser haut da glatt durch - so 7 ? mal[/color]]

Nach diesem schweren Zwischenfall schrieben die Aufsichtsbehörden und die Politik den Betreibern des AKW Gundremmingen eine Modernisierung der Leit- und Sicherheitstechnik vor, doch hätten dazu 180 Mio. DM investiert werden müssen. Deshalb nahmen sie den Block A nicht wieder in Betrieb. Damals befanden sich auch schon die Blöcke B und C in Bau. Die kontaminierten Teile des Kraftwerks goss man in Behälter und lagerte sie im so genannten "Zwischenlager Mitterteich" ein. Bisher (Stand 2011) hatte Deutschland Glück und der Störfall im Block A von Gundremmingen war der bisher einzige Großunfall mit Totalschaden.

1976 hatte man mit dem Bau von zwei Siedewasserreaktor-Blöcken direkt neben dem stillgelegten Block A begonnen. Jeder der beiden Blöcke B und C wurde auf eine Leistung von 1344 MW ausgelegt.

Im Jahr 1983 begannen die Betreiber mit dem Rückbau von Block A, der bis 2005 geplant war. 14 Prozent der Anlage, etwa 1.400 Tonnen Schrott, mussten als radioaktiver Abfall gelagert werden. So schwer waren die Hinterlassenschaften eines Kraftwerks, das bis zu seiner Stilllegung gerade einmal 13,8 Milliarden kWh Energie ins Stromnetz einspeiste.“


Nun ich war „da“ – so für 4 Wochen. Um den Betrieb möglichst ohne allzugroßen „Lärm“ wieder aufzunehmen, wurden aus „anderen AKW“ Personal abkommandiert. Die Beschreibung „ die Temperatur war auf rund 80 Grad Celsius angestiegen“ (während des Dampfaustritts ins Containment ) darf ganz sicher kräftig nach Oben korrigiert werden. Alle Kabel und Leitungen waren zum Brandschutz mit „aufschäumender „Farbe“ versehen (und aufgeschäumt !). Keine Ahnung bei welcher Temperatur bei dem damals verwendeten Material der „Schaumprozess“ beginnt. Es war dort mit Sicherheit „großflächig“ heißer als +80°C. Elektrogeräte bzw. deren Gehäuse, PVC- Kabelkanäle usw. waren stark verformt und stellenweise geschmolzen.

Das Ganze war ein wesentlich größerer „Störfall“ als das jemals publiziert wurde. Nach meiner laienhaften Einschätzung knapp am GAU und womöglich darüber „vorbei“. Das gesamte Innere des Containment war „heftig“ kontaminiert. Das „Ausschleusen“ wegen der notwendigen „Handwaschungen“sehr „zeitintensiv“. An einigen Stellen hatten sich Korrosionsrückstände (die „paar“ offenen Rohrenden, wo einst Sicherheitsventile auf Dampf „warteten“ und mit Wasser leider nichts anfangen konnten, das gesamte Geröhr mal ordentlich durchgespült ) abgelagert, die zu erstaunlichen „Ortsdosen“ vom x Millionen Millirem führten. Was unbemerkt zum alsbaldigen Tod geführt hätte. Danke „Strahlenschutz“, ihr habt das glücklicherweise immer zuvor gemerkt....

Und erst die ganze Konstruktion – ein echter Geniestreich – eben amerikanische Ingenieurskunst...

So gesehen weiß ich recht genau von was andere reden.

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13.Mai 2014

Beitragvon admin » Do 15. Mai 2014, 12:51

Tja „Empörung allenthalben“

Krokodilstränen der Empörung – der Zorn, wenn etwas ordentlich schief läuft, kann schon das Wasser in die Augen treiben oder bei altgedienten Gegnern Besorgnis um das „Wohl der Republik“ auslösen :

ZITAT „manager magazin online“ :

„EU-Energiekommissar Günther Oettinger schloss eine staatliche Übernahme des Atomgeschäfts der Energiekonzerne in Deutschland hingegen nicht aus. "Der Gedanke, der jetzt in die Welt gekommen ist, ist nur vertretbar, wenn man damit auch die Rücknahme von Klagen gegen Deutschland verbindet und so im Grunde genommen zu einer Einigung kommt", sagte Oettinger im Bayerischen Fernsehen. "Ansonsten werden wir einen Klageweg haben, der in den nächsten zwei, drei Jahren für den deutschen Haushalt von erheblichem Risiko ist." :shock:

Oettinger bezog sich damit auf die anhängigen Klagen der Konzerne gegen den Atomausstieg und die Abschaltung ihrer Anlagen. Die Forderungen können sich nach Branchenangaben auf bis zu 15 Milliarden Euro belaufen.“


Eigentlich hatte man sich doch verabredet mit ähm „Banditen“ niemals zu verhandeln ? Ja was den nun Herr Kommissar ?

Weiter im ZITAT :

„Der hessische Ministerpräsident Volker Bouffier hatte sich zuvor indes offen für Gespräche mit den Konzernen gezeigt. "Ich glaube, dass man da noch eine sehr intensive Diskussion darüber führen muss." Am Ende könne nicht der Steuerzahler die ganze Angelegenheit übernehmen. "Die andere Seite ist die: Wir können nicht warten, bis die Unternehmen am Ende pleite sind. Also, in der Zwischenzeit muss etwas passieren", sagte der stellvertretende CDU-Vorsitzende.“


Schön auch was das Bundeswirtschaftsministerium weiß :

"Der Vorschlag ist uns nicht bekannt", erklärte das Bundeswirtschaftsministerium. Das System der Rückstellungen für den Abriss der Anlagen und die Entsorgung des Atommülls habe sich bewährt. "Wir gehen davon aus, dass die derzeitigen Rückstellungen in angemessener Höhe bestehen." :lol:


Nun das Resümee :idea:

„Es ist fraglich, ob RWE, Eon und Co. der Sprung in die neue Energiewelt noch gelingt. Das aber wäre die Voraussetzung dafür, dass sie wie geplant die Atom-Abwicklung selbst stemmen. Im Falle von Insolvenzen bliebe der Staat allein auf den Kosten sitzen.

Anstatt das Gesprächsangebot der Versorger nun also erregt abzulehnen, sollte der Staat mit ihnen verhandeln. Eine Einlage von 30 Milliarden Euro für eine Stiftung sind für den Auftakt gar nicht schlecht - und besser, als später gar nichts zu bekommen.“


Das reicht doch bereits zur Neuauflage der legendären Dolchstoßlegende.

Während die 4erBande + weitere, stets tapfer gegen den Fortschritt ankämpften, haben die fiesen EE Partisanen hinterrücks ein höchst volatiles System etabliert. War doch lt. Herrn Professor Sinn seines Zeichens IFO Chef, "Die einzige Hoffnung der Menschheit die Atomkraft". Braucht man mehr Verbündete für den kollektiven Untergang ?

Wer dem Link oben folgt, möge sich diese „Sinnvollen“ Artikel mal antun. Wenn ich im Alter mal so ausklinke – bitte gleich erschießen :roll: Doch es gibt das „draußen“ noch jede Menge „Sinnvolles“ :

„Es gibt 142 Atomkraftwerke außerhalb Deutschlands in Europa. Weltweit sind 64 neue Atomkraftwerke in Bau und knapp 500 in der Planung.“


Zum Abschluss ein weiteres ZITAT (schöner, gar Sinnvoller, könnte ich es niemals formulieren) :

Sinn:
Die einzige Hoffnung der Menschheit war die Atomkraft, und jetzt ist Deutschland auf dem großen Irrweg. Es macht sich schuldig an zukünftigen Generationen und ist ein schlechtes Beispiel für andere Länder. Die Schäden in der Natur durch die Atomkraft sind minimal im Verhältnis zu den verheerenden Schäden durch Kohlendioxid in der Atmosphäre. Wenn es noch einen dritten Weg gäbe, wäre es schön, aber der steht nicht wirklich zur Verfügung.“

Da ist mehr Sinn drin, als zu erwarten – immerhin hat Herr Professor Sinn erkannt wie „ verheerenden Schäden durch Kohlendioxid in der Atmosphäre“ doch sinn

PS

Wegen des „ schlechtes Beispiel für andere Länder“ bin ich zutiefst erschüttert – wie kann man bloß den einzigen Weg aus der Energiemiesere, so verunstalten wie das Merkel I, II und nun Merkel III gerade tun ?? Wer hat diesen Weg bloß gewählt ???

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14.Mai 2014

Beitragvon admin » Do 15. Mai 2014, 13:14

Hallo Thorsten,

„Sex“ ist nicht gerade billig (wenn man / frau den kaufen muss) Leider trifft das auch auf den „sexy Stromzähler“ zu.

Nun, wer wie ich die volle Dröhnung hat was Zähler angeht, kauft ganz schön viel „Sex“ ein.


[color=nicht erlaubt]1 x Produktionszähler[/color]

[color=nicht erlaubt]1 Zweirichtungszähler[/color] mit Register für :

1 x Bezug HT

1 x Bezug NT

1 x Überschusseinspeisung



macht sozusagen „4 Zähler“ klar, beide 3phasen Zähler sind „Smartmeter“ von „HAGER“ und lösen die kWh in 10.000 Impulse auf.

„foursquare“ meint wohl „Elektronischer 4 – Quadrantenzähler“ misst Wirkleistung und Scheinleistung jeweils positiv und negativ. Wofür wäre das wohl notwendig ?


Kann „Discovergy“ auch mit den vorhandenen "HAGER" Smartmetern arbeiten oder muss in jedem Fall gewechselt werden ?

Bei wählen Sie die passende Lösung :

1 x Intelligenter Stromzähler (einmalig € 69 + € 60 / Jahr)

1 x Intelligenter 2-Tarifzähler (einmalig € 99 + € 60 / Jahr) der aber ein „Zweirichtungszähler sein müsste !

Den gibt es wiederum nur so : Intelligenter Zweirichtungszähler 100 Ampere (einmalig € 129 + € 60 / Jahr) ???



Nicht sehr sexy – so muss ich wohl weiter „händisch ablesen“ was ich ein komplettes Jahr bereits täglich getan haben und nun wöchentlich tue. Dabei könnte ich über LAN und „Fritzbox“ plus entsprechender Software „eigentlich“ beide Zähler ablesen. Es gibt da eine serielle vordere Datenschnittstelle :

Die Datenschnittstellen des Zählers sind Infrarot Kommunikationsschnittstellen nach DIN EN 62056-21. Alle Telegramme sind mit SML-Transportprotokoll (Version 1) kodiert.

Der Zähler sendet alle 1s - 4s einen Datensatz, welcher neben den Inhalten des/der Energieregister(s) weitere Informationen enthält.

Im „ungezählten Bereich“ kann über eine BKE-Datenschnittstelle über die rückseitige Schnittstelle ausgelesen werden. Keine Ahnung, welche Hardware und welche Software da funktionieren könnte. Auch nicht sexy was „SMA“ am Wechselrichter zu bieten hat. Statt eines standardisierten LAN-Anschluss, eine sche... „Sunny WebBox“ die mir am Folgetag den Tagesertrag über E-Mail zusendet. Die Daten werden in der Box verarbeitet – keine wie immer geartete Steuerung möglich, weil die Daten dort „eingesperrt“ sind – soviel zur Kundenfreundlichkeit dieses Produkts ….

Einer der Gründe warum ich nun in zwei Vereinen bin, war es dafür eventuell eine Lösung zu finden – griff in Klo bislang.... :roll:

Klar würde ich meine Daten als Referenz zum „Gruppensex“ online zur Verfügung stellen – wenn ich sie denn erst mal hätte !!!

Ach ja Freeware „LibreOffice“ und Calc ist die Lösung statt „Excel“ wenn schon Listen erzeugt werden müssen - Björn-Lars Kuhn will ansonsten ganz offensichtlich das Selbe wie ich :mrgreen:

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15.Mai 2014

Beitragvon admin » Do 15. Mai 2014, 13:32

Hallo Thorsten,

womöglich „sehe ich noch nicht das ganze Bild“. Es gibt im WEB mehrere Darstellungen wie die örtliche EE-Situation aussieht. Eine davon „Das leistet Photovoltaik in Deutschland“ Teils auf echten „Peak-Daten“ beruhend, teils ein Rechenmodell.

Was es so nicht zu geben scheint ist ein „Das leistet Windkraft in Deutschland“. Noch ist auch unklar („unsichtbar“) wo wird tatsächlich EE „eingespeist“ ? PV (bis auf die punktuellen Großanlagen) kann tatsächlich nur lokal wirksam werden. Im mit der PV-Anlage verbundenen Ortsnetz oder in einer „Masche“, wenn das Ortsnetz größer ist.

„Saubere“ Netze, wo „Input“ von Innen, „Input“ von Außen und wo möglich auch ein Output entsteht, sind das „Geheimnis“ der lokalen Netzbetreiber. Diese sind aber auch selbst Produzenten, Anteilseigner, „anteilige Gesellschaften“ mit sehr, sehr eigenen Interessen.

Da ist am Ende des Tages jede Sichtweise „vertretbar“. Sind die „Flüsse des Geldes“ im Stromnetz weitgehend rückverfolgbar (Du hast das schon einmal wirksam demonstriert), ist der „echte, physikalische Stromfluss“ ein vielfältiges Betriebsgeheimnis der daran beteiligten Konzerne. Statt „technische Wahrheit“, ein missbrauchsfähiges, gigantisches „Werkzeug“ zur Gewinnmaximierung.

Inzwischen stelle ich mir die Frage ob die „Einspeisegarantie“, gar deren „Vorrang“ nichts mehr mit der ursprünglichen Absicht zu tun hat. Vom schrittweisen Unterstützen, hin zum tatsächlichen Ersetzen der [color=nicht erlaubt]NE[/color]*


*Ich bin es inzwischen leid, ständig weiter Worte für diesen antiquierten Energie-Typ zu verschwenden das Akronym sollte in beiden Fällen genügen – speziell in einem Bereich wo technische Abkürzungen gang und gäbe sind :

[color=nicht erlaubt]NE[/color] = [color=nicht erlaubt]Nichterneuerbare Energien[/color] – Kennzeichen, für den Betrieb muss etwas „gewonnen & verbrannt“ werden

EE = Erneuerbare Energien – Kennzeichen, für den Betrieb muss lediglich etwas vorhandenes „eingesammelt“ werden



Was dem EEG von vornherein gefehlt hat, war die bindende Automatik, entlang nachvollziehbarer physikalische Regeln, jedes NE-kW durch ein EE-kW zu ersetzen. Klar, nicht „summarisch“ sondern logisch und „gleitend“. Dies „nachzuholen“ ist nun umso schwerer, als sich die bisherigen Monopolisten in einem immer schärferen Abwehrkampf um ihre Pfründe befinden.

Wo ist eine Kartierung mit den lokalen „EE-Quellen“ welche sowohl statisch, als auch dynamisch den EE-Versorungsgrad wiedergibt ? Ein „schlichtes Flussdiagramm“ das die lokale Situation abrufbar macht (ich weiß Du hast da bereits „etwas“). Für jeden, also auch den Laien schnell erreichbar und ganz wichtig „lesbar“ - was besonders wichtig ist. Diese „Laienbruder- und Schwesternschaft“ geht in die Millionen Mitglieder.

Sorry Dein „verstaatlichte Stromversorgung“ ist der semantisch falsche Weg – dies sollte eine „ Stromversorgung der Bürgen“ (aka. „Bürger“) sein. Jeder in dessen Gemeinde WKA, PV oder was auch immer sonst an EE befindet, sollte einen messbaren geldwerten Vorteil daraus ziehen. Einen BELEGBAREN Vorteil.

Wer von „Gegnern“ jeglicher Veränderung umgeben ist, soll WISSEN, wem er es zu verdanken hat die Ars..karte gezogen zu haben. Wissen ist Macht ! Das einzig was den Michel dieser Tage bewegen kann, scheint eben nicht die Zukunft seiner Enkel zu sein, sonder das GELD und nur darüber kann der Unmut gegen die „4erBande + X“ den erforderlichen Grad erreichen.

Fragen die gestellt werden müssten. Warum sind in meiner Gemeinde die öffentlichen Dächer ohne PV ? Der lokale „EE-Versorgungsgrad“ sollte ein kostensenkender Faktor auf der Stromrechnung sein – Importe von NE sollten weiter „Mehrkosten“ verursachen. Was ja die Realität ist. Leider in Form von höherer Steuer die dann per Dauersubvention der „4erBande + X“ zufließt. Weitgehend unbemerkt. Das genau das sollte möglichst oft und „passgenau“ publiziert werden.

Warum nicht eine weitere WEB-Seite auf der diese Belastung sichtbar wird „Ihre monatliche Steuerlast enthält XX € für die „4erBande + X“ Dem gegenüber die Einsparungen die sich aus den wegfallenden Belastungen für NE ?

EE müssen endlich für alle sichtbare Vorteile zeigen – die gezielte Propaganda jegliche Kosten den EE anzulasten – muss als die Lüge sichtbar werden, die sie in den allermeisten Fällen auch ist. „Wir“ müssen unsere Lobby aktivieren – jeden der bislang einfach „teuren Strom“ bezieht. Jeder der auch nur einen Funken Interesse an der Wahrheit hat, muss schnell und wahrheitsgemäß informiert werden. Der Kreis der Blogschreiber und Blogleser ist gemessen an der „verfügbaren“ Leserschaft eher winzig.

Was fehlt ist eine „zentrale Anlaufstelle“ von der alle relevanten Daten einfach und wohl sortiert abgerufen werden können – zugleich ein „Drehteller“ zu allen unseren Protagonisten. Wer wie ich oft im WEB mal „schnell“ eine verlässliches Datum nachschlagen möchte, seine potentiellen Leser mit dieser Quelle per Link verbinden möchte, weiß was wohl nicht nur mir fehlt.

Das trifft nun nicht Dich Thorsten allein, aber Du bist sichtbar ein „Datenguru“ und solltest mich verstehen – wo wollen wir das mal möglichst zusammenhängend diskutieren ? Ähm, natürlich nur ,wenn dazu tatsächlich Bedarf besteht :roll:

Ach ja da ist noch eine Anregung – jeder hier, zählt mal wie viele PV-Anlagen gibt es in meiner Heimatgemeinde – oder dem Ortsteil. Die Zahl (wer Lust hat kann ja auch die jeweilige Modulzahl liefern) kommt anonym in eine öffentliche Datenbank. Nicht jeder PV-Betreiber ist ja bei z.B. SMA registriert. Andere Quellen mag es geben, aber wenigstens ein lokaler Interessierte(r) weiß dann definitiv was um ihn / sie herum tatsächlich los ist....

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20. Mai 2014

Beitragvon admin » Do 22. Mai 2014, 14:07

Ja Thorsten,

ein nicht ganz unerwartetes Ergebnis :

„Das Endkundeninteresse an der Installation von Solarthermieanlagen ist seit Jahresbeginn deutlich stärker angestiegen als das Interesse, eine Photovoltaikanlage auf dem eigenen Hausdach zu errichten.“

Nach meiner Einschätzung ist es gelungen durch die aktuelle „Einspeisetarifgestaltung“ für netzgekoppelte PV-Anlagen auf die Ebene der hartgesottenen „Weltverbesserer“ zurückzuführen. Meine Übersicht Tarife und Einspeisevergütungen des selben Jahres bzw. Monats“ macht klar was passiert.

Das letzte positive Ergebnis, wenn man die jeweilige Einspeisevergütung mit dem damaligen Bruttobasistarif verrechnet, war im Jahr 2011. 28,74 ct/kWh Einspeisevergütung standen damals -25,23 ct/kWh „gegenüber“. Das Ergebnis war mit +3,51 ct/kWh „noch positiv“.

Schon im darauffolgenden Jahr (ab Januar 2012) war das Ergebnis mit -1,46 ct/kWh eindeutig negativ. Das bedeutet, eine „voll eingespeiste kWh aus einer PV-Anlage bringt weniger, als eine aus dem selben Netz bezogene kWh.

Dieser „Trend“ setzt sich logisch weiter nach unten fort um ab Juni mit der Einspeisevergütung von 12,88 ct/kWh einem „Bruttobasistarif“ von nunmehr aktuellen -29,28 ct/kWh „gegenüberzustehen“.

Es bedarf rein rechnerisch das 2,2741fache muss eingespeist werden um eine kWh kaufen zu können. Damit hat sich nach meiner Einschätzung das „Modell“ Rentabilität über Einspeisevergütung endgültig erledigt. Da das schnelle Aufwachsen von nunmehr über 1,4 Millionen PV-Anlagen, hauptsächlich an „vernünftige“ Renditen gebunden war, wird man mit netzgekoppelten Anlagen kaum noch jemanden erreichen können. Die anfänglich sehr hohen Einspeisevergütungen waren sowohl für das schnelle Aufwachsen von privaten Kleinanlagen einerseits verantwortlich, andererseits haben sie den Gegner der EE ein Argument an die Hand gegeben, welches die beabsichtigte „Energiewende“ als generell zu teuer und „nur für Reiche zu weiteren Bereicherung geeignet“, verunglimpfen lies.

Teil 2 „lautes Nachdenken“ über Lösungsmöglichkeiten

Sollen PV-Anlagen unter diesen Voraussetzungen weiter an ein öffentliches Netz gekoppelt werden ? Besonders, wer wir unter diesen Umständen noch für derartige Anlagen investieren ? Netzgekoppelte Anlage mit Selbstverbrauchserfassung – mit extra negativem Aufschlag plus Umsatzsteuer für jede selbst erzeugte und selbst genutzte kWh ? Man muss eine „masochistische“ Tendenz haben, wenn man so eine Konstellation plant !

Es ist höchste Zeit für eine nichtmehr auf Einspeisung ausgerichtete private PV-Kleinanlage. Eine Anlage mit Speicher, welche auf die individuellen Bedürfnisse des Eigners abgestimmt ist. Größe – eher klein – gerade ausreichend um die maximal und zugleich sinnvolle kWp zu erreichen. „Überschuss“ der wie z.B. Gestern und wohl auch heute, problemlos die Versorgung tagsüber plus die Ladung der Akkuanlage für die sonnenfreien Stunden sicherstellt. KEINE Einspeisung in das öffentliche Netz, also auch KEINE Zurverfügungstellung von billiger Energie, welche dann lediglich der Gewinnmaximierung des Netzbetreibers dient.

Der wichtige Effekt, damit einen wachsenden Anteil des privaten Stromverbrauchs weiter steigend „solar“ zu befriedigen, wäre damit möglich. „Verdrängen“ ohne das Netz mit PV-Strom weiter zu „belästigen“. Die bange Frage – wer wird sich darauf einlassen – besteht weiter. Doch welche Alternative (außer aufgeben) gibt es ab Juni 2014 denn realistisch noch ?

Statt der „PV-Kleinanlage“ a la „Schrebergarten“ (Stromversorgung unterstützend), eine „Netz ungebundene“ Solarthermieanlage – zur Heizungsunterstützung und Brauchwassererwärmung ? (beides kann sehrwohl durchaus elektrisch erfolgen) ?
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22. Mai 2014

Beitragvon admin » Do 22. Mai 2014, 14:11

Wo hat es geknallt ?

„Wenn jetzt im Sommer ein Ort oder Stadtteil plötzlich ohne Strom ist, dann könnte eine Ursache eine zu hohe Wirkleistungseinspeisung im Verteilnetz sein. Stromerzeugungseinrichtungen im Niederspannungsnetz erzeugen zu viel Strom, der im gleichen Netz nicht abgenommen wird. Die schlimmste Folge ist ein lauter Knall – und der Transformator an der Schnittstelle steigt mit einer Überlastung aus. ???

Da hast Du Dich ja in einen echten Spezialbereich vorgewagt. Im Grund geht es zunächst um das Einhalten der vorgegebenen Spannungen im „öffentlichen“ Niederspannungsnetz. Dein Lösungsvorschlag ist einer von drei Möglichkeiten – soweit ich selbst das Problem begriffen habe ….

Doch, wenn Dir die Zukunft, also das „Anwachsen weiterer PV-Kleinanlagen“ Sorgen bereitet, dann sei beruhigt. Durch die neuen Einspeisetarife wird das Problem „zuverlässig“ gelöst. Die wird es nur noch in sehr geringer Zahl geben. Wer „finanztechnisch“ erst mal ca. das 2,2fache einspeisen muss, bevor er oder sie damit eine kWh Bezug bezahlen kann, wird nur noch in „Extremfällen“ derartiges tun. Meine Idee dazu :

Eine während ihrer Produktion vollkommen vom Netz getrennt agierende PV-Kleinanlage mit darauf abgestimmtem Speicher, wird wohl die „Normalität“ sein. Etwa so : Sonne „initiiert“ eine verfügbare Leistung und die Hauselektrik hat Bedarf, dann wird das „lokale Netz“ (die Hausinstallation) komplett vom „öffentlichen Netz“ getrennt. Zusammen mit dem (hoffentlich geladenen Speicher) wird der Eigenbedarf gedeckt. Ist genügend PV-Leistung vorhanden, wird ohne Speicher versorgt. Bei PV-Überschuss wird geladen.

Wenn dann noch die Anlage, eigentlich lediglich die „Großverbraucher“ intelligent im System integriert sind, also nur betrieben werden, wenn sie „passen“, ist der optimierte „Inselbetrieb“ möglich. Das ich hier alle Aspekte im Detail behandle, ist wohl kaum möglich. Unabhängig davon werde ich meine eigene Anlage so umrüsten, dass ich einen permanenten Teilinselbetrieb fahren kann. Das bedeutet, eine kleine zusätzliche „Schrebergarten-PV“ die zu keinem Zeitpunkt mit dem öffentlichen Netz verbunden sein wird. Nebeneffekt – Notbeleuchtungsfunktion, „USV“ für meine gesamte Kommunikationstechnologie (Fritzbox, Switch, NAS, mindestens ein PC und Telefonie). Ist genug Kapazität vorhanden, werden einfach weitere Verbraucher von Ö-Netz getrennt versorgt.

Hätte ich früher gewusst wie sich alles entwickelt, wäre ich nur mit der „halben“ Anlage ans P-Netz gegangen. Diese Chance haben nun Neuzugänge – aber auch die Firmen welche wohl eher keine „normalen“ Aufträge bekommen werden.

Falls und nicht wenn, eine Ortsnetz mehr PV-Anlagen „verkraften“ soll, als das bisher der Fall ist – wo hat es bislang geknallt ? - gibt es bereits zwei weitere Lösungen. Wie immer wenn es für interessierte Leser mehr als einen Link geben soll, weiche ich auf meine WEB-Seite aus. (Kommt noch !)

Im übrigen wurde bislang bei jeder Neuanlage vom zuständigen EVU geprüft ob noch entsprechende Einspeisekapazitäten vorhanden sind. Falls das nicht der Fall war, konnte die Anlage „nicht ans Netz gehen“. Wenn nun im Nachhinein Probleme auftreten, wurde nicht wirklich sorgfältig geprüft und das ist wie überall ein Fehler der Auslegung und nicht der generellen Idee PV und andere Kleinerzeuger einzuspeisen. Größere Anlagen haben entsprechende Technologie „im Vorspann“ und sind vollkommen unbeteiligt an solchen Phänomen.

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22 Mai 2014 (2)

Beitragvon admin » Do 22. Mai 2014, 14:27

Heute habe ich mal wieder meinen „mitteilungsbedürftigen Tag“

Was „Power to Gas“ angeht, nur so wird man überhaupt von „Fossil to Power“ wegkommen. Wer sich mal ansieht wie wenig der Anteil elektrischer Energie zum Anteil „thermischer Energie“ (in allen Bereichen) plus „Transportenergie“ (Langstrecken und Individualverkehr) ausmacht, wird klar erkennen wie idiotisch bereits das Abwürgen des Fortschritts auf dem recht kleinen Stromsektor ist.

Statt alles daran zusetzen auf EE in allen nur möglichen Fassetten „umzusteigen“, wird so getan, als gäbe es billige fossile Energie weiter grenzenlos. Mir kommt diese Handlungsweise und Einstellung wie ein kollektiver Selbstmordpakt von globalem Ausmaß vor. Kurzsichtig und brandgefährlich. Mit erheblichem Kriegspotential „ausgestattet“. Wer glaubt, die derzeitig Starken, würden nicht alles daran setzen, sich der verbliebenen „Ressourcen zu bemächtigen, der glaubt vermutlich auch das „Zitronenfalter“ Zitronen falten.

Egal wann nun „Peak Oil“ eintritt, gleichgültig wieviel oder ob überhaupt „unser Tun“ eine „globale Wirkung“ hat, die Preissteigerungen der vergangenen Jahre für alle fossilen Energien sprechen eine deutliche Sprache und selbst die allergrößten Verdränger der Realität werden das zu spüren bekommen (soweit sie sich überhaupt in dieser Welt befinden).

Eine Lösung ist da auf jeden Fall die Umwandlung EE in Gas – Strom zu Gas. Das erfreuliche daran, mit dem zunächst gewonnen Wasserstoffgas kann in vergleichsweise unproblematisches Methangase umgewandelt werden. Kein Problem mit Lagerung und Transport – keine Gefahrenerhöhung – einfach nur alles bekannte Technologie. Auch die Übertragbarkeit von Leistung von A nach B ist um einiges höher, als das je bei Stromleitungen der Fall sein wird. Was ich im Moment nicht finden kann die Quelle welche den Vergleich „Stromleitung – Hochspannung 380 KV“ zu „Erdgasübertragungsleitung“ soll 0,3 GW zu 30 GW betragen. Was ja zumindest logisch ist, 1m³ Methangas (Erdgas) hat einen „Heizwert“ von 11,3 kWh. Das Energieäquivalent von „Heizöl“ liegt bei einem Liter und 11,8 kWh. „Gaspipelines“ liegen bereits flächendeckend und was besonders die Ästheten unter uns freuen dürfte, bereits unter der Oberfläche. Kein „Elektrosmog“, egal ob nur „Nocebo Effekt“ (How We Worry Ourselves Sick) oder tatsächliche echte Wirkung).

Was man damit anstellt – Wärme – Transportenergie – elektrische Energie – Kunststoffe und und und – liegt ganz beim „Endanwender“. Das besonders bemerkenswerte, D verfügt bereits über ein engmaschiges Gasrohrnetz nebst Erdspeichern im Norden.

Was ist „notwendig“ - überall wo es die lokalen Windverhältnisse erlauben, müssen WKA, Biogasanlagen und Generatoren so kombiniert werden das daraus sowohl lokal, als auch überregional eine Versorgung möglich wird. Warum el. Energie über das benötigte Maß hinaus „irgendwohin“ und sehr verlustreich transportieren, wenn es als Gas schon da ist und nur „nachgefüllt werden muss ? Auch hier „dezentral“ ist besser als „zentral“. Weniger „kaputtbar“ als es nun einmal alles „Zentrale“ ist.

Es ist also durchaus vorstellbar so auch auf weitere Hochspannungsleitungen – egal ob unter- oder überirdisch verlegt zu verzichten. Das es dafür an geeigneten Standorten mehr und größere WKA geben wird, ist nur dann vermeidbar, wenn „wir“ nach aufbrauchen aller fossilen Vorräte in die Steinzeit zurückfallen werden – deutlich weniger Menschen als die gegenwärtigen 7,2 Milliarden … Was nicht erhalten bleibt im „Nachfossilenzeitalter“, wir all das sein, was derzeit nur bei gedankenloser Verschwendung jeglicher Ressourcen möglich ist. Irgendwie meine ich, sind wir schon im „Nachfossilenzeitalter“ nur will das die Mehrheit noch nicht wissen / begreifen ….. :shock:

Ach ja ein Link geht noch : Mit zwei Produkten weiß man zeitweise "nicht wohin": I. Strom aus Photovoltaik- und Windkraftanlagen II. CO2, das z. Z. in die Atmosphäre abgegeben wird Besonders eindrucksvoll die grafische Darstellung der „Speicherdichte“ unterschiedlicher Speichermethoden.

Wem das alles nicht genügt, „wir“ als praktisch rohstoffloses kleines Ländchen „mittendrinn“ mit lediglich (relativ wenig) Gehirnschmalz und viel Arbeitswut ausgestattet, könnten doch da so richtig aktiv werden – besser so aktiv als reaktiv !
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22. Mai 2014 (3)

Beitragvon admin » Do 22. Mai 2014, 14:33

Danke für das Lob Bernd

Nun ich heize aus „historischen Gründen“ (hatte „einst“ als Deputat 24.000 kwh/a zum „verheizen“) immer noch elektrisch. Per Direktheizung (Fußboden und Konvektoren). Teilweise – leider nur teilweise – auch aus PV-Strom. Die Idee Solarthermie einzusetzen, habe ich schon aus Platzgründen (auf dem Dach) verworfen. Auch die dazu notwendigen Wasserleitungen wollte ich keinesfalls installieren müssen.

Bleib noch die Überlegung was leistet ein „m² PV“ und wie viel kWh kann ebenfalls ein „m² Solarthermie“ bringen. Ich habe dazu keine Vergleichszahlen gefunden (was wohl auch daran liegt, ich habe nicht intensiv genug gesucht).

Mir persönlich ist das unwichtig. „Mein PV kW“ leistet ~ 98% (der Wechselrichter wird ja auch etwas warm) „vor Ort“ - was irgendwo in meiner Hütte ist. Beruflich passt alles zusammen. Ich verbinde Heizung und das „Zwischendrin“ einfach mit einer relativ dünnen Leitung und steuere das Ganze „irgendwie“. Schöner Nebeneffekt (jedenfalls in der Heizperiode“ alles was bei mir elektrisch brummt ist auch Heizung (jedenfalls was im Haus bleibt – WW fließt warm in die Kanalisation – entgeht der Heizleitung leider).

PV arbeitet bei niedrigen Temperaturen etwas besser. So ist an einem kalten, aber sonnigen Wintertag die PV-Leistung ein 100prozentiger Beitrag zur Heizung. Was ich in Kürze noch ändere, mein WW-Speicher wird über eine kleine Wärmepumpe „gefüllt“ und so mache ich mir auch und gerade im Winter aus 1 kWh ca. 2 bis 3. Im Sommer etwas Kühlung mit der „Abluft“.

Mein Mittel gegen zu viel Heizbedarf ist eine (weitere) Ertüchtigung der Wärmedämmung (Wand, Fenster und Türen nach Außen). Da ich meinen Kamin der Solaranlage geopfert habe, bedürfte ein „Not-Ofen“ einen neuen Stahlkamin der „schattentechnisch“ zur PV „passen muss. Was bei Neubauten längst die Norm ist - “Passivhausstandard“, kann in vielen Altbauten des „Bestands“ (~98% der Wohngebäude) zumindest annähernd „nachgerüstet“ werden.

Hätte ich je eine über Rohre verbundenen Heizanlage eingebaut (war immer teurer, als das was ich sowieso habe), würde ich auf eine Wärmepumpe setzen. Nebenbei, egal was jemand so hat, die allerwenigsten denken daran, alle Typen benötigen etwas „Elektrik“ um überhaupt zu funktionieren. Da „passt“ ein Akku einer PV-Anlage sehr gut. Alles spricht für die Investition in eine PV-Kleinanlage ohne irgendwelche Netzeinspeisung. Leider wird das noch nicht angeboten und ist auch verglichen mit den bisherigen PV „mit“ Netzeinspeisung eher weniger wirtschaftlich – jedenfalls bei Einspeisetarifen vor 2012.

Wenn mit vergleichbarem Aufwand möglich, sollte also eine möglichst kleine Heizanlage das Ziel sein. Ob ein Wechsel der Methode hilft (Gas / Öl etc.) dürfte AUCH das Alter der gegenwärtigen Anlage beeinflussen. Welche Kosten kommen dauerhaft hinzu oder fallen weg ? Nicht unwichtig, was kann „ich“ selbst als Eigenleistung einbringen. Leute mit „mehreren Daumen“ oder schlicht zu alt, sind deutlich im Nachteil. Nein einen wirklichen Rat kann ich nicht geben – sorry – nur die Handvoll Anregungen.

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23. Mai 2014

Beitragvon admin » Fr 23. Mai 2014, 14:04

Hallo Thorsten,

bin den Links in Deinem Artikel gefolgt – den Zugang zu DESTATIS habe ich gleich gespeichert – war da sehr lange nicht „dort“ - danke !

Auch „Renewables International“ ist eine interessante Seite. Was mir dort auffiel, jeder scheint „GWp“ als eine „belastbare Nennleistung“ anzusehen. Etwa vergleichbar mit der Aussagekraft wie das bei einem (ungeliebten) AKW tatsächlich zutreffen würde. Einfach mit den Jahresbetriebsstunden „möglichen“ und „tatsächlichen“ multiplizieren.

Nun wir wissen, das stimmt so eher nicht. Dieser „Peak“ ist lediglich ein theoretischer festgelegter Laborwert, der Anlagen vergleichbar macht. Ein tatsächlich erreichbares Maximum hängt von den lokalen Faktoren und ganz besonders auch vom Standort selbst ab.

Die „Schar“ der PV-Anlagen ist weit von „Homogenität“ entfernt. Im Grund ist jede Anlage, selbst die gleich bei meinem Nachbarn nebenan, eine komplettes und völlig individuelles „Einzelkind“.

Weiter HIER :mrgreen:

Dennoch wird überall publiziert, in D gäbe es soundsoviel GWp an Leistung. „Man gibt sich verwundert, dass niemals diese XX GW als GWh erreicht werden. Das verwundert nun wieder mich. Keine Ahnung in wie vielen Fällen eine PV-Anlage den gemeldeten „Peak-Wert“ erreicht oder gar überbietet und wenn das nur einmal im Jahr wäre.

Wie viel müsste also von den XX GWp reduziert werden um etwas zu bekommen was der Realität entspricht ? Das WIKI „Nennleistung“ gibt Auskunft darüber was darunter zu verstehen ist. Auch das WIKI „Installierte Leistung“ lässt sich auf PV erst gar nicht ein – hat aber ein WKA Beispiel :

„Gegeben sei eine Windkraftanlage mit einer Nennleistung von 2 MW, die während eines Jahres mit 8760 Stunden bei insgesamt 8000 Betriebsstunden 4,5 GWh an elektrischer Energie produziert.

Die in der Praxis nicht zu erreichende theoretisch maximale Jahresproduktion liegt bei 8760 h × 2 MW = 17,52 GWh. Aus dem prozentualen Anteil der Jahresproduktion an der theoretisch maximalen Erzeugung errechnet sich ein Kapazitätsfaktor von 25,68 % bzw. von 2250 Volllaststunden.“

Von WKA verstehe ich sehr wenig, doch das Beispiel tut so, als wäre nicht auch hier die Windstärke ein entscheidender Faktor. Woher haben die wohl die „Volllaststunden“ von beliebigen Anlagen ? Im Grund hat eine WKA auch so eine Art „Peak“. Umstände unter denen „Nennleistung“ überhaupt erreicht werden kann. Wie sicher lässt sich „ein Kapazitätsfaktor von 25,68 %“ auf andere, gar auf alle WKA übertragen ?

Mir scheint, in beiden Fällen wäre mindestens eine „tatsächliche“ - also am Zähler (wie immer der definiert wird) gemessene Leistung relevant und nur diese gibt eine realistische „Erwartung“ wieder. Mit empirischen Daten müsste sich doch „irgendwie modellieren lassen“, was PV tatsächlich leisten wird – von mir aus auch mit „min & max Annahmen“. Jedenfalls besser, als mit der nicht wirklich aussagekräftigen Angabe D verfügt über XX GWp

Nur mal so zum Vergleichen :

2012 WKA = 31,3 GWp davon 26% wären PN = 8,14 GW

2012 PV = 32,6 GWp davon 26% wären PN = 8,48 GW

Ist das nun bei WKA / PV das „Maximum“ was man Berechnungen zugrunde legen müsste ? Oder gibt es eine Methode welche sowohl nachprüfbar, als auch verständlich macht was tatsächlich passiert ?

:idea: Um einen "lokalen" Vergleich zu haben, ergänze ich meine eigenen Daten ab und an - weiter unten HIER findet sich der jeweils neuste Stand

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27. Mai 2014

Beitragvon admin » Di 27. Mai 2014, 23:02

Nun ja Thorsten,

ich lehne mich mal aus dem Fenster (vielleicht finde ich ja noch einen Link) mit der „unnatürlichen“ Reduzierung des „Outputs“ eines B-Kohlekraftwerks, sinkt auch der schon erbärmliche Wirkungsgrad weiter drastisch ab. Nur Abschalten (im Doppelsinn) würde den Wirkungsgrad für die Kohle wieder auf 100% bringen. Was nicht verbrannt wird, hat bei Braunkohle „nur noch Langzeitverluste“ bei der Lagerung

Wie immer wenn ich mehr als eine Link anbringen möchte, weiche ich auf den „gespiegelten Beitrag“ aus. Bei „Ultraheiße Energiefabriken (Siemens 2008) habe ich nichts gefunden was die da erwarteten 50 % Wirkungsgrad mit 700 °C Dampftemperatur schon als Realität zeigt. Man beachte die Grafik „Klimafreundlich: Mit steigendem Wirkungsgrad sinken Kohleverbrauch und Kohlendioxid-Emissionen“ HIER der Link Da freut man sich schon über „nur“ 727 g CO2/kWh „heute verfügbare Technik“ ganz abgesehen von den erhebliche „Drumherumkosten“ und dauerhaften Umweltschäden bis hin zur legalen Vertreibung immer neuer Bevölkerungsteile „mitten im Frieden“.

:idea: dieser LINK führt zum "SFV" und befasst sich ebenfalls ausführlich mit dem Thema

Die Entwicklung (die erzielten Erfolge) einer weitgehend ausgereiften Technologie verläuft zum Ende hin immer langsamer. Hinzu kommt, ein 1.000 MW „Flopp“ ist eben nicht so leicht zu verkraften wie ein negativer Forschungsverlauf bei wesentlich kleineren Einheiten. Hat man da Erfolg, kann das neue bessere Produkt gleich kurzfristig und tausendfach zur Anwendung kommen.

Eine „hocheffiziente Technologie“ die regelmäßig noch immer die Hälfte der Rohstoffe schädlich, aber nutzlos verbrennen muss, um kaum regelbare Kraftwerke zu befeuern, ist das „Ende der Fahnenstange“ schlicht das Ende einer Ära.

Dagegen haben Fraunhofer ISE : „
gemeinsam mit Soitec S.A. sowie den Forschungspartnern am Helmholtz-Zentrum Berlin und dem CEA-Leti in Grenoble, Technologien für modernste Mehrfachsolarzellen und erreichen dabei Wirkungsgrade bis 44,7%. Einsatz finden diese Spezialsolarzellen unter hochkonzentriertem Sonnenlicht, z. B. in den Konzentratorsystemen von Soitec.“ (entwickelt)


Auch „Siemens-Partner Semprius erreicht Rekord-Wirkungsgrad bei hochkonzentrierenden Photovoltaik-Modulen. , hat bei hochkonzentrierenden Photovoltaik(PV)-Modulen einen Rekord-Wirkungsgrad von 33,9 Prozent erreicht. Der Effizienzgrad der Module wurde am spanischen Instituto de Energía Solar an der Universität Madrid (Universidad Politécnica de Madrid) unter standardisierten Testbedingungen gemessen und zertifiziert.“


Das alles zeigt, eine Entwicklung ist am Ende angekommen, eine andere Entwicklung wird womöglich für das „Wald und Wiesen Modul“ noch 30% Wirkungsgrad erreichen. 30% aus etwas, was tagtäglich mit rund 1,3 kW max per m² zur Verfügung steht und derzeit zu 100% nicht genutzt wird, ohne auch nur den geringsten Schaden dabei anzurichten. Kein Schaden, „nur“ Nutzen mit überschaubarem technologischem Aufwand. Gefahrlos, von Handwerkern mit geringer Qualifikation nahezu überall montierbar. Bestens für dezentrale Anwendung geeignet. Energie dort wo sie gebraucht wird.

Statt tollen Materialentwicklungen sind „lediglich“ geeignete Speichertechnologien weiterzuentwickeln – da sollte eigentlich klar sein, wem man so kurzfristig wie möglich den Vorzug gibt. Jedenfalls überall da, wo andere EE nicht anwendbar sind oder man diese einfach nicht „sehen“ möchte. In Botswana wo ich das bereits so 1989 / 90 gesehen habe, wurden die Telefonüberlandstationen mitten im „Nirgendwo“ (Kalahari) schon damals durch PV-Technologie versorgt.

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Stand 19.10.2015 und bis 14. Dezember 2014

Beitragvon admin » Mo 23. Jun 2014, 10:46

Hier meine persönlichen „Erfahrungswerte“ einer Anlage, welche mit 12 kWp gemeldet und tatsächlich über 10,940 kWp verfügt
Was schon mal ca. 8,8 % (-1,06 kWp) weniger „Peak“ wären. Wie oft wohl „so was“ vorkommen mag ?

Daten an meinem Standort bis 19.10.2016 : ......................... (diese Daten werden von Zeit zu Zeit aktualisiert - dazu müssen alle Grafiken ausgetauscht werden !)
H 343
Bild_1_ 2016.jpg

Nach "Jahreszeiten" :
H 343
Bild_2_ 2016.jpg


Daten an meinem Standort bis 02.01.2016 - werden zum Jahresbeginn 2017 erweitert ! :

Nach Monaten, Quartalen & den sich daraus ergebenden Durchschnittswerten :
H 343

Bild_3_ 2016.jpg


Mehr Einzelheiten (Monatswerte, CO2 Reduzierung)
1247x336
Der Dateianhang PV-04 2014.12.14.jpg existiert nicht mehr.

Die o.g. Werte sind Zusammenstellungen aus SMA-Wechselrichterdaten Jahressummen bis dato (27.09.2011 ... 12.2014) [highlight=nicht erlaubt]31,3 MWh[/highlight], 21,9 t CO2 Vermeidung
Der aus au den Jahreswerten errechneter CO2 Faktor = 0,69831908

Nach ein paar Betriebsjahren wird sich wohl ein „verlässlicher Durchschnitt“ ergeben. Inwieweit sich das nun auf „geografische Zellen“ (Gebiete mit der selben „Sonnenlage“) hochrechnen lässt – „Peak“ aller Anlagenkennwerte darin „mal 0,xx Reduzierungsfaktor“ - sicher viel Arbeit – kann ich nur vermuten. Andererseits käme dabei ein Kataster heraus, was eine „Nennleistung D“ schon sehr viel näher käme als „Peak D“ der eine zu positives „Bild“ ausgibt.

Eigentlich bist Du mit Sicherheit der „Datenguru“ der so was wirklich überblickt ! :mrgreen:

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Dateianhänge
PV-04 2014.12.14.jpg
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Re: Mai 2014

Beitragvon admin » Do 20. Okt 2016, 14:38

Bilder zu Anlagendetails :

Wechselrichter - Montageort :

Wechselrichter_1k.jpg


dto. anderer Blickwinkel :

Wechselrichter_2k.jpg
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