September 2014

Eigene Antworten im Blog des "Sonnenflüsterer"

September 2014

Beitragvon admin » Fr 5. Sep 2014, 10:05

Was ist eine Insel ?

Das macht das „zuständige“ WIKI klar :
„Eine Insel ist eine in einem Meer oder Binnengewässer liegende, auch bei Flut über den Wasserspiegel hinausragende Landmasse, die vollständig von Wasser umgeben, jedoch kein Kontinent ist.


Was „stromtechnisch“ eine „Insel“ ist macht ein Klick auf „Robinson Inselanlagen“ hoffentlich jedem Laien klar. Wenn Robinson mit so einem Wagen direkt neben einem Gebäude parkt und seine „autarke“ (alles, was sie ver- oder gebrauchen, aus eigenen Ressourcen selbst erzeugen oder herstellen) Stromversorgung mit der „fixen“ Stromversorgung eben dieses Gebäudes verbindet, wird er „autonom“. Hat die „Freiheit“ „Unabhängigkeit“ sich mal total selbst zu versorgen oder aber eine „zeitweise“ Abhängigkeit herzustellen. Ganz wie ihm beliebt (und wie das der Betreiber der fixen Anlage erlaubt) !

Aus der ordentlichen Insel, die vollkommen autark (sein könnte) war, ist eine Art „Halbinsel“ geworden. Vergleichbar mit einigen Halligen die zeitweise ihre Verbindung zum Land durch die Flut verlieren um zur Ebbe wieder „halbe Inseln“ zu werden.

Nun mit einiger Fantasie müsste jetzt schon klar sein, „irgendwie“ müsste man „so was“ auch „elektrisch“ hinbekommen. [color=nicht erlaubt]Unter Einhaltung sämtlicher elektrotechnischen Vorschriften versteht sich ![/color]

Als das ursprüngliche EEG „in Kraft trat“, wollte jeder der damaligen Protagonisten fossile Energie durch EE ersetzen. Doch das war bekanntlich gestern ! :roll: Bei diesem (ursprünglichen) Konzept sollte ein engmaschiges, dezentrales Versorgungsnetz mit möglichst vielen Kleinerzeugern „geknüpft“ werden, was das existierende, mit geradezu ungeheuerlichen Verlusten behaftete Zentralnetz, schrittweise ablösen sollte.

Daher wollte und sollte keiner „eine Insel“ sein. Strom aus dem Wechselrichter der eigenen PV wurde kurz in der Summe gezählt und danach sofort juristisch Eigentum des Ortsnetzbetreibers – meist das lokale „EVU“. Das jeder so „verkabelte“ PV-Betreiber (Volleinspeiser) seine eigene PV-Strom-Anteil genauso bezahlt wie sein Nachbar ohne eigene PV, habe ich ohne weitere Reaktionen ja schon hinreichend erklärt.

Nebeneffekt dieser Politik, kein Wechselrichter „richtet“ den Gleichstrom der PV-Anlage in „Wechselstrom“ passend fürs Ortsnetz um, wenn dieses gerade, warum auch immer abgeschaltet ist. Die PV wird dann auch bei wunderbarem Sonnenschein nix, aber auch garnix produzieren. Sie ist dazu nicht fähig, weil sie sich zum Einen nicht „synchronisieren“ kann – das „Netz“ ist ja weg, tot usw. Zum anderen wird der Wechselrichter selbst „ausgeschaltet“ um sicherzustellen, das keine, wirklich keine PV-Anlage in das Ortsnetz „einspeist“. [color=nicht erlaubt]Was völlig unumgänglich ist, weil ja womöglich eine „noch“ lebender Monteur gerade an dem abgeschalteten Ortsnetz arbeitet. Was ich schnell ändern könnte – aus „noch lebt“ wird dann „schon tot“ und das möchte ja wohl keiner.[/color]

Womit wohl auch jedem Laien klar sein dürfte, falls ein PV-Wechselrichter eine „Insel“ versorgen soll, muss unter allen Umständen sichergestellt sein, es darf [color=nicht erlaubt]KEINERLEI[/color] elektrische Verbindung zwischen der Hauselektrik und dem Ortsnetz geben.

Wenn eine solche „Strom-Insel“ wirklich Sinn machen soll, genügt die übliche „PV plus Wechselrichter“ Anlage nicht, selbst wenn dieser Wechselrichter selbstständig den geeigneten Wechselstrom produzieren könnte. Was fehlt ist eine „Batterie“ (mehrere Akkumulatoren die miteinander verbunden sind). „Ohne“ würde das auch dem Wechselrichter nicht wirklich gefallen !

Die Frage ist nun wie „autonom“ möchte jemand werden. Welchen „Strom-Anteil“ möchte er / sie selbst produzieren und GÄNZLICH selbst verbrauchen und welchen Anteil möchte er / sie auch zukünftig weiter aus dem Ortsnetz beziehen ?

:idea: [color=nicht erlaubt]Ja Erhard und auch ich – alle die einen der bislang üblichen Verträge eingegangen sind (Volleinspeisung und wenige Überschusseinspeisung) sind daran gebunden und DÜRFEN an dieser Art der Netzeinbindung nichts aber auch gar nichts verändern – weil das eine gravierende Vertragsverletzung mit unangenehmen juristischen Folgen wäre ![/color]

:?: Wer ab sofort eine PV installieren möchte, sollte sich überlegen ob er / sie zu diesen Konditionen überhaupt noch seine Investition mit irgendjemanden teilen möchte. Oder ob es nicht sinnvoll wäre, ja nach Lage der Dinge in „zeitweisen“ Inselbetrieb zu gehen oder eine permanente „Halbinsel“ zu betreiben.

Bei beiden Varianten fällt die „großzügige“ Bezahlung, des nun ja keinesfalls eingespeisten Stroms, völlig weg. Diese Investition muss sich über die „eingesparte“ Strommenge finanzieren, welche sonst üblicherweise aus dem Ortsnetz kommt. Wer außer pekuniären Überlegungen auch sozusagen „von Unten“ das Strommonopol angreifen möchte, bleibt gegenwärtig nur dieser Weg. Ein „steiniger“, unbequemer Weg. Auch weil die eigene bereits bestehende Hausinstallation diese Absicht angepasst werden muss. Durch Fachleute – am besten durch einen möglichst lokalen Fachbetrieb. Damit hätten auch Solateure die zugleich auch eingetragene „Normal-Elektroinstallateure“ sind eine Chance, weiter PV-Anlagen zu konzipieren, installieren und die Wartung einer doch etwas komplexeren Anlage zu übernehmen.

Mal sehen ob es mir gelingt mit den hier üblichen Mitteln auf meiner/unserer WEB-Seite etwas detaillierter darzustellen, wie ich mir das vorstelle. Vorausgesetzt, ich kann durch einiges „Umgruppieren“ meine existierenden PV den notwendigen Platz schaffen, werde ich mir eine solche deutlich kleinere Anlage ZUSÄTZLICH installieren. Ziel – die häusliche „Grundlast“ rund um die Uhr selbst erzeugen und so nebenbei für die gesamte „Kommunikation“ und Teile der Beleuchtung wenigstens zeitweise autark zu sein.
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05. September 2014

Beitragvon admin » Fr 5. Sep 2014, 12:53

Danke Tobias für den Link zum „Gleichstromhaus“

Was mir schon früher mal aufgefallen war Thomas Zimmer (der Gleichstromer) verwendet die überaus hässlichen „Typ G, auch BS 1363, „british 3-Pin“ oder „Commonwealth-Stecker“ für seine verpolungssicheren Steckverbindungen.

Diese auch aus anderen Gründen (jedenfalls von mir) „ablehnenswerten“ Dinosauriere aus der Steinzeit usw. usf. können leider nicht in moderne Installationssysteme integriert werden. Was zu optisch wenig ansprechenden und sicher auch sehr aufwendigen Installationen führt.

Ein Vorschlag zur Lösung wäre der „Stecker-Typ E ist eine aus Frankreich stammende Steckverbindung. Er wird acu 2P+T (2 pôles + terre) oder französischer Stecker bzw. CEE 7/5 genannt.“

Auch hier wäre „der heilige Gral der Steckdose“ – die immer gewährleistete gleiche Polarität – gewährleistet. Leider ist da das Glanzstück deutscher Ingenieurskunst, die „Schukosteckverbindung“ hoffnungslos unterlegen. Das elende Ding kann jeder so oder so einstecken – was Gleichstromgeräten sicher nur wenig gut bekommt.

Für Menschen mit „normalen“ Schalter- und Steckdosenkombinationen könnte so ein französisches Modell problemlos integriert werden.

Für die Werkstatt und andere Plätze wo das grazile Design nicht im Vordergrund steht, eignen sich sicher auch die dreipoligen „CEE Stecker, Steckdosen, Kupplungen“ - um Verwechslungen auszuschließen (manche Geräte mögen halt keinen Gleichstrom :shock: ) gibt es da die „CEE Steckdose 16A 3p 50-250V 3h IP 44“ in fröhlichem grau (die anderen „Wechselströmer“ sind blau !)


Die Links wie immer unter „Rainer“

*Das ist HIER :

CEE-System (CEE steht für Commission on the Rules for the Approval of the Electrical Equipment oder auf deutsch: Internationale Kommission für die Regelung der Zulassung elektrischer Ausrüstungen)

Stecker BS 1363 (BS = British Standard)

CEE-7/7-Stecker aus Fronkraich & Belgien, Polen, Monaco, Tschechien, Slowakei, Tunesien und viele ehemalige französische Kolonien
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05 September 2014 -2

Beitragvon admin » Fr 5. Sep 2014, 14:21

Noch zu der Idee alles – möglichst alles über „Gleichstrom“ zu bewerkstelligen.

Die alte Geschichte „Thomas Alva Edison (1847–1931) und George Westinghouse (1846–1914)“ Ersterer fand „Gleichstrom“ geeignet und Mr. Westinghouse erkannte schon sehr früh die unverkennbaren Vorzüge einer großflächigen Versorgung über „Wechselstrom“.

Mag auch „Wechselstrom“ einige Nachteile haben, ist diese Energieform in den allermeisten Bereichen Gleichstromanwendungen überlegen.

Eines davon ist der Strom in Kombination mit der Spannung die gewünschte Leistung ergibt. Herr Georg Simon Ohm (* 16. März 1789 in Erlangen; † 6. Juli 1854 in München) war ein deutscher Physiker nachdem ehrenhalber die abgeleitete SI-Einheit des elektrischen Widerstand benannt wurde.

Einer seiner Leistungen war es den Zusammenhang zwischen „Strom“[I], „Spannung“[U] und dem nach ihm benannten „Widerstand“ [R] – das ebenfalls nach ihm benannte „Ohmsche Gesetz“ zu postulieren.

Wie hoffentlich noch jeder weiß, in einer (einfachen) Gleichung kann jeder durch Einsatz von zwei gegebenen Werten den dritten Wert berechnen oder eben jeden Wert in der Gleichung, wenn (im einfachen Fall) die zwei anderen bekannt sind.

Wer also einen handelsüblichen „Tauchsieder“ der gewöhnlich mit heute 230V AC betrieben wird an eine Stromquelle die über eine Gleichspannung [U] von 12 V DC verfügt anschließen möchte, wird auf Grund des festliegenden Widerstands [R] einen dementsprechenden Stromfluss verursachen. Der wird im „Gleichstromhaus“ mit ~11 Ampere = [I] angegeben.

Die Leistung [P] ergibt sich aus [P = U x I ] in Watt 12 V mal 11 Ampere ergeben 132 Watt. Der so „missbrauchte“ 230 V Tauchsieder wird wohl ein Weilchen brauchen bis ein Liter Wasser „heiß“ sein wird.

Denn, und das ist wichtig, sein „Widerstand“ [R] blieb ja gleich ! Womit die deutlich kleinere Leistung erklärt werden kann. Hängt man das Gerät nun an die Spannung welche vorgesehen ist, gilt weiter [P = U x I ] in Watt was dann 2.530 Watt = 2,5 kW ergibt. Dieses einfache Beispiel dürfte genügen, um aufzuzeigen, welchen Problemen jemand „gegenübersteht“, wenn er / sie einfach gleich mit „Gleichstrom“ arbeiten möchte.

Wer nun den notwendigen Strom erhöhen möchte um auch nur annähernd die selbe Leistung zu erzielen, wird schnell erkennen – weil „proportional“, genügt es „einfach“ mal [I] entsprechend zu vergrößern und schon passt es wieder mit dem [P] :roll:

Nun ja [P = U x I ] …. 12 Volt mal 200 Ampere wird eine vergleichbare Leitung ergeben = 2.400 W = 2,4 kW. Ach ja [R] der Widerstand muss um bei 12 Volt den entsprechenden Strom fließen zu lassen auch „proportional“ kleiner sein. Auch eine Ableitung aus dem „Ohmschen Gesetz“ [R = U / I] Womit sich der Widerstand des Tauchsieders auf 1,0909... Ohm ~1,1 Ω festlegen lässt.

Doch genau der muss noch viel kleiner werden um den höheren Strom zu ermöglichen (das Ergebnis ist ja „umgekehrt proportional) der „neue Widerstand“ liegt nun bei 0,06 Ω

Nur eine klitzekleine Schwierigkeit tut sich da auf – für 200 A sollte die notwendige Leitung ein ganz klein wenig dicker sein..... Warum ? Weil sonst die Leitung eventuell zum Tauchsieder wird und eine „unangenehm hohe Temperatur annehmen wird“

FAZIT um gleich mit Gleichstrom zu agieren, muss sich sehr viel verändern, was sehr teuer ist und wohl in manchen Fällen nicht „marktüblich“ zu kaufen sein dürfte.

So werde ich schlicht die recht geringen Wechselrichterverluste hinnehmen, um ansonsten alle handelsüblichen Geräte UND meine bereits existierende Hausinstallation weiter nutzen zu können.

:idea: :idea: Kommt die benötigte Energie „mehr oder weniger“ direkt von der Sonne, sind

a) alle Sparmaßnahmen in einem völlig neuen „Licht“ zu sehen und spielen

b) „systemimmanente Verluste“ (aka Wechselstromverluste) eine nur untergeordnete Rolle. UND

c) in der Umweltbilanz ist der „resultierende Fußabdruck“ gleich NULL.


[color=nicht erlaubt]Oder ist es nicht gleichgültig, ob nun die Dachziegel heiß werden oder irgendwelche Geräte den PV-Strom im Wärme umwandeln ?[/color]
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06. September 2014

Beitragvon admin » Sa 6. Sep 2014, 11:26

Danke für die Blumen Herr Claus Scheuber.

Einfach mal auf der immer genannten WEB-Seite ein wenig tiefer gehen und schon wird „Rainer“ (kein Pseudonym – einfach mein Vorname) „sichtbar“. Soviel „Recherche“ muss sein, wenn jemand dies wissen muss.

Doch jetzt zur Insel der Seeligen.

Nix mit „Zurückziehen“ einfach angesichts überlegener Gegner die Taktik ändern. Meinen persönlichen „Concoon“ habe ich mit meinem Einspeisevertrag (Überschusseinspeisung) schon mal für die nächsten weiteren 17 Jahre. So könnte ich mich durchaus zurücklehnen und zusehen wie sich alles entwickelt.

Das ich nun für mich eine kleine aber feine Insel plane (hoffentlich auch realisieren werde), macht entgegen Ihren Bedenken durchaus Sinn. Warum soll ich weiteren Überschuss produzieren, der vom finanziellen Gesichtspunkt lediglich die „wahren Empfänger“ das örtliche EVU, was meist eine mehr oder weniger abhängige Dépendance einer der 4erBande ist ? Der dann diesen von mir „subventionierten“ Strom zum (derzeit) 2,2fachen Preis an meine Nachbarn „weiterreicht“ ? Sie als ausgewiesener Experte sollten mir (nicht nur mir) aufzeigen können, in welcher Größenordnung Strom aus den ~1,2 Millionen privaten PV-Kleinanlagen, überhaupt die physikalischen Grenzen der Ortsnetze verlässt, um über das Mittelnetz tatsächlich diese „soziale Einrichtungen“ die „unsere Netze“ sein sollen erreicht.

Apropos
„Unsere Netze sind soziale Einrichtungen“
. In diesem Zusammenhang von sozial zu sprechen, halte ich für eher unbegründet. Lediglich die Kosten werden „sozialisiert“. Die erzielten Gewinne, welche wenigstens zum Teil in den Erhalt und die Weiterentwicklung fließen sollten, wurden durchaus „anderweitig“ genutzt. Dies Aufzählung könnte ich nahezu beliebig fortsetzen, aber ich gehe davon aus, dass dies alles auch Ihnen sehr vertraut ist.

„Wir sollten Sie nicht den Besatzern überlassen. “
bedeutet doch im Umkehrschluss, „wir“, also private Haushalte und gern auch die kleinen und mittleren Handwerksbetriebe, welche ebenfalls zu den „nicht privilegierten Verbrauchern“ zählen, weil „wir“ alle in der untersten Ebene dem Ortsnetz eingebunden sind, können durch „Wegname“ von Stromfluss der ansonsten von „Außen“ kommen würde, eine Veränderung bewirken. Nach meiner Einschätzung der einzige im Moment noch verbliebene Ausweg, nachdem aus dem EEG ein „EEV“ (EE-Verhinderungsgesetz) geworden ist.

Kleine „Halbinseln“, die auch Mieter auf dem hoffentlich vorhandenen und günstig ausgerichteten Balkon betreiben können, ist eine weitere Methode Widerstand aufzubauen. Dort wäre allerdings hilfreich, wenn mit mehr Erfahrung ausgestattet argumentiert werden könnte. Den lokalen Elektroinstallateur „mit ins Boot“ zu nehmen und beim örtlichen EVU für die notwendige Akzeptanz zu sorgen sind gewiss notwendige Voraussetzungen um hier etwas bewegen zu können.

Was ebenfalls wichtig ist, möglicherweise entscheidend : WIE steht der Vermieter zum Anbringen der sog. „Balkon PV“ ? Haben doch in der Vergangenheit das Anbringen von vergleichsweise kleinen Objekten, von Satellitenantennen mit einem Durchmesser von ~80cm gleich alle gerichtlichen Instanzen in der Republik über Jahre beschäftigt. Konnte dort mit dem grundgesetzlichen Recht auf Informationsfreiheit argumentiert werden, wie sieht es dann mit dem „Recht“ auf eigene Stromerzeugung aus ? Ein Recht (so es juristisch überhaupt begründet werden kann), das doch mindesten rechtliches und zugleich technisches „Neuland“ betritt. In einer mehr als „gut“ geregelten Republik – woraus könnte man / frau das Recht ableiten, die Mietsache über die „übliche Nutzung“ hinaus auch für die Erzeugung von PV-Strom zu nutzen ?

Mag ja sein, dass „wir“ hier das gerne vergessen möchten, aber ein Blick in die Kommentare zu allem was da überall vorgeht, wird klar machen – sehr bald wird „jemand“ dazu eine sehr negative Meinung haben. Ganz im Sinn derer, die inzwischen durchaus begriffen haben wie „gefährlich“ „wir“ ihren monopolistischen Geschäftspraktiken geworden sind.
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06.September 2014 - 2

Beitragvon admin » Sa 6. Sep 2014, 14:03

SMA

Ein außergewöhnlich kleiner Nachtrag zu „Inseln“ - hier sollte ein Zitat das ich einfach wörtlich von „Netzwerken in netzautarker Solar Academy: das Barcamp Renewables 2014“ dem „SMA Corporate Blog“ entnommen habe genügen :

Wie in den letzten beiden Jahren findet auch das diesjährige Barcamp Renewables wieder in der SMA Solar Academy in Kassel statt. Das Gebäude sieht nicht nur so aus, sondern ist auch futuristisch: Das Schulungsgebäude wird nämlich energieautark und gleichzeitig klimaneutral betrieben

[color=nicht erlaubt]– ohne Verbindung zum Stromnetz und ausschließlich mit erneuerbaren Energien.[/color]
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09. September 2014

Beitragvon admin » Di 9. Sep 2014, 08:07

Beitrag "Sonnenflüsterer"

„Unsere Netze sind soziale Einrichtungen“ ?

Nun auch die „Deutsche Bahn“ und die „Deutsche Telekom“ - aus „Konzerne entdecken Solarenergie“ (Deutscher Solarbetreiber-Club e.V.)

Quelle Auch Konzerne wie die Deutsche Telekom und die Deutsche Bahn nutzen verstärkt die Solarenergie zur Eigenversorgung. Gerade hat die Bahn den ersten klimafreundlichen Bahnhof in Horrem eingeweiht. Auf dem Dach auch eine Photovoltaikanlage mit über [color=nicht erlaubt]30 Kilowatt[/color], deren Strom vorzugsweise im Bahnhof verbraucht wird......

…..PASM hat kürzlich die Vermittlungsstelle in Bamberg mit einer ersten [color=nicht erlaubt]20-Kilowatt-Photovoltaikanlage[/color] ausgestattet, die ausschließlich der Eigenversorgung dient. Sie war der Auftakt für [color=nicht erlaubt]insgesamt 600 PV-Anlagen[/color], die noch in diesem Jahr installiert werden sollen.


Letztere 600 Anlagen noch in diesem Jahr – ganz offensichtlich habe „ich“ da einen starken Verbündeten gefunden :lol:

Erstaunlich, haben da einige plötzlich ihre eigenen Dächer entdeckt :roll: und beschlossen den „Solidarpakt“ der Netzbetreiber zu verlassen. :shock: Wenn der Staat nur noch die Lobbyisten bedient, wird diese wunderbare Solidarität doch arg strapaziert.

Übrigens als ich das letzte mal einen von „mangelnder Solidarität“ schreiben sah, war das einer der zahlreichen Gegner die sich in den Kommentarsträngen von FAZ, Fokus, Spiegel Online und Zeit darüber aufregen, dass EE sich „unsolidarisch“ zeigten, wenn es darum geht den fossilen Strom sozusagen „links – gern auch rechts“ liegen zu lassen. Mal sehen ob ich da noch ein aussagekräftiges Zitat finden kann. Leider habe ich seinerzeit diesen erkennbaren Unsinn weitgehend ignoriert....
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23. September 2014 (1)

Beitragvon admin » Di 23. Sep 2014, 14:53

Beitrag "Sonnenflüsterer"

Ja Erhard – Du und andere „liquidieren“ ursprünglich vielversprechende Pläne und Unternehmungen.

Die „andere Seite“ zementiert das bisherige System. Deutlicher könnten sich die wahren Machtverhältnisse wohl nicht zeigen. Selbst aus „Wahrheiten“ die eigentlich beweisen der Weg zu den EE ist das einzig Richtige, werden „semantisch“ umfunktioniert.

Nicht zum ersten mal versuche ich auf die Tatsache hinzuweisen – die Majorität der kleine PV-Anlagen hat nichts mit den „Überlandnetzen“ (220 … 380kV) zu tun selbst in den Mittelspannungsnetzen fließt heute und auch morgen kein PV-Strom. Er tut lediglich was seine ureigenste Aufgabe ist, die Siedlungen direkt und dezentral mit Energie zu versorgen. Dabei werden nicht nur die sonst „üblichen Verluste“ (Übertragung und Transformation) vermieden, sonder statt dem bis zur fünffach höheren „Bruttoenergie“ wird PV-Strom nahezu netto geliefert. Dabei KEIN CO2 überhaupt, für jede kWh aus solarer Quelle.
Link zur Grafik "Verteilernetz"
Link was muss wo & wieviel ausgebaut werden

Jeder der die Zahlen nicht kennt (ich habe sie bei diversen Blog-Kommentaren schon mehrfach genannt) kann nun eine quasi „amtliche Bestätigung“ finden

Hier : BINE "Empfehlungen zum kostengünstigen Netzausbau"

Wie alle BINE Beiträge kann jeder selbst denn kompletten Beitrag in ein PDF umwandeln um damit entsprechend gut organisiert zurückgreifen zu können.

Es scheint mir eine gute Idee die dort aufgeführten „Szenarien“ :

Szenario EEG 2014: 130.00 Kilometer, 23 Milliarden Euro

Szenario Netzentwicklungsplan: 166.000 Kilometer, 28 Milliarden Euro

Szenario Bundesländer: 280.000 Kilometer, 49 Milliarden Euro


und die dazu gelieferten Erklärungen sorgfältig zu lesen. Besonders interessant was „angeblich“ oder „alternativ“ in den Ortsnetzen (Niederspannung 400 V 500.000 Netze) passieren soll. Die schiere Zahl (1,2 Millionen) der „lokalen PV“ macht klar wo der „Stachel im Fleisch der 4erBande und Konsorten steckt“ Diese Energiemenge die dort generiert UND sofort genutzt wird, lässt sich physikalisch nirgendwohin verschieben – weil sie bereit da ist, wo sie benötigt wird. Dieser „Kunstgriff“ (man könnte es auch Betrug nennen) geht nur auf dem Weg des Geldes. Nur so wird eine (nicht zu knappe) „Netzgebühr“ und andere künstliche Belastungen „geschöpft“. Würden tatsächlich alle Umlagen auch da zum „Tragen kommen“ wo sie generiert werden, wäre die Ertüchtigung der Ortsnetze voll finanziert.

Wie in unserem Leben als Steuerzahler, werden auch Abgaben (das sind KEINE Steuern) im Bereich der Stromversorgung völlig widerrechtlich verwand. Ähnlich wie bei Steuern (dort besteht zwischen Steuer und Verwendung tatsächlich KEIN rechtlicher Zusammenhang), wir von Millionen Haushalten praktisch das gesamte Netz quersubventioniert. Das mag einmal berechtigt gewesen sein – in den Zeiten bevor es dezentral einspeisende EE gab – als Energie ausschließlich aus wenigen zentralistischen Großkraftwerken kam. Doch inzwischen hat sich die Szene bereit unübersehbar verändert.

Um dies zu stoppen oder wenigsten zurückzudrängen, wurde das ursprüngliche EEG in das derzeitige „EEVG“ umgewandelt – auf völlig „demokratischem Weg“ wie die diversen Protagonisten selbst glauben. Wäre das Einführen bzw. „Überführen“ in eine durch EE versorgte Welt eine reine „Luxusentscheidung“ ohne jeglichen Zwang des „Faktischen“ (also aus der weltweiten Energiesituation heraus) könnte ich gerade noch verstehen, warum es überhaupt eine Gegenbewegung gibt. So sehe ich in diesem Verhalten ein geradezu verbrecherischen Umgang mit den Lebensmöglichkeiten zukünftiger Generationen. Dabei meine ich keineswegs nur die „Handvoll Europäer“.

Was mir besonders aufgefallen ist in dem BINE-Artikel (nur Textauszüge hier):

[color=nicht erlaubt]„Stromnetze nicht auf 100 Prozent Einspeisung auslegen“[/color]
"Durch die Abregelung von drei Prozent der jährlichen Einspeisung aus Wind- und Photovoltaik-Anlagen könnten so 40 Prozent des Netzausbaus eingespart werden."

[color=nicht erlaubt]Bedarf zum Netzausbau regional verschieden[/color]
„So muss zum Beispiel in Süddeutschland bei einer konventionellen Planung das Niederspannungsnetz ausgebaut werden. Das liegt daran, dass in dieser Region vor allem Photovoltaik zugebaut wird.“

[color=nicht erlaubt]Management des Verbrauchs vernachlässigbar[/color]
„Die mögliche Reduzierung des Netzausbaus durch ein Lastmanagement ist geringer als 1 Prozent und nicht signifikant.“


Es zeigt, an einer völligen „Neuorientierung“ an einer echte Bedarfsoptimierung ist zumindest der Verfasser dieser Studie nicht wirklich interessiert. Der angeblich „notwendige Netzausbau“ steht bei allen geplanten Maßnahmen im Vordergrund. Das ist zumindest teilweise Geldverschwendung und weiter hauptsächlich zentralistisch orientierte Netze sind kein bisschen sicherer „gegen den oft beschworenen Blackout gehärtet“.

Anlagen die EE generieren, „abzuregeln“ ist der größte machbare Unsinn. Stattdessen z.B. per „Power to Gas“ die zweite große Zukunftsvorsorge, den Ersatz aller fossilen Energien – das ungleich größere „Paket“ - den Primärenergiebedarf wenigstens anzugehen, sollen Anlagen die völlig ohne „Kraftstoffkosten“ auskommen abgeregelt werden. Und Gipfel der Unvernunft, dafür soll wieder der „nichtprivelegierte Kleinverbraucher“ also wir das „Volk“ bezahlen ?

Warum also nicht jedem „Windpark“ egal wo der steht, eine „P2G“ Anlage zur Seite stellen ? Warum nicht so Bedarf und Produktion VERLUSTFREI aneinander anpassen ? „Strom auf Halde“ produzieren - „Einlagern“ - ins Gasnetz einspeisen – als Kraftstoff für Lastfahrzeuge einsetzen – also „Batterie / Elektroantrieb“ mal ganz anders ?

Nun der Einwand – das kosten viel, viel Geld – vollkommen richtig ! Doch wie viel teurer ist der jährliche Import von fossilen „Brennstoffen“ die nur zu einem kleinen Teil einen echten Nutzen haben und dafür maximale Umweltschäden, Krankheitskosten und, und verursachen. Wie blöd und stur muss jemand sein, der weder die sich bietende Chance, noch die dringende Notwendigkeit sieht – vermutlich muss man dazu opportunistische Politiker sein – ganz wie jene die uns seit längerem regieren – und die „wir“ uns völlig demokratisch korrekt selbst gewählt haben ??? Allerdings über „Wahlprogramme“ die nichts mit der folgenden politischen Umsetzung zu tun haben.

Irgendwie finde ich diesen Spruch : „Wir stehen am Abgrund – nun lasst uns gemeinsam den letzten notwendigen Schritt vorwärts tun...“ :shock: schon lange nichtmehr witzig. Zu sehr ähnelt dieses Szenario der Realität.
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23 September 2014 (2)

Beitragvon admin » Di 23. Sep 2014, 21:15

Sorry Erhard,

das ich Deinen Blog damit „beehre“ - aber bei dem „Energiereporter“ kann man weder einen freundlichen oder „gegenteiligen“ Kommentar hinterlassen :oops:

Jede Erfindung die Strom produziert ist eine erfreuliche Sache - Wimpel-Kraftwerk: Strom aus elektrostatischer Ladung – sollte wohl zu der "Energy Harvesting - Klasse“ gezählt werden – schön wenn man auch beim Camping etwas Strom hat.

Doch auch ich habe etwas anzubieten – muss nicht für jeden neu sein – für mich war es das schon mal. Die Rede ist vom „DualWingGenerator: Klein-Windkraftwerk mit Flügeln (2014.04.08)“ eine Entwicklung der Firma FESTO, welche ansonsten mit sehr feinen Elektrowerkzeugen glänzt.

Da Dein Blog ab zweitem LINK „streikt“, habe ich weitere beim mir (Rainer klicken) hinterlassen.

Dieses völlig neue Konzept stammt aus der Bionik - „Gegenläufige Flügelpaare zur optimalen Energiegewinnung“ - da rotiert nix – stattdessen bewegen sich je zwei Flügelpaare „auf und ab“ (das Video zeigt wie). Das besondere neben der fehlenden weithin sichtbaren Rotation des Propellers oder sonstiger drehender Teile, was ein „Stein des Anstoßes“ für die üblichen Verdächtigen ist, ist das verblüffendes Resultat: höchster Wirkungsgrad bei niedrigen Windgeschwindigkeiten ( zwischen 4 und 8 m/s ), wie sie in Mitteleuropa vorherrschen.

Da das Gerät noch am Anfang seiner Entwicklung steht, kann man nur Vermutungen über den Montageort, Vibration, Größe und Ausbeute anstellen. Womöglich kann das Ding ja „irgendwo“ unsichtbar für die lieben Nachbarn angebracht werden...

FESTO DualWingGenerator – Energiegewinnung mit dem Flügelschlagprinzip

PDF - DualWingGenerator

End of the spinning turbine? Bird-inspired flapping generator could make modern wind farms a thing of the past
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24. September 2014

Beitragvon admin » Mi 24. Sep 2014, 09:40

Beitrag "Sonnenflüsterer"

Als nun reale Demoanlage, sicher endlich mal eine Diskussionsgrundlage wie man / frau vorgehen kann.

Während ich diese Antwort schreibe zeigt mein „Voltcraft Energy Logger 4000“ 228 W an. Das ist jedoch nur was mein PC nebst zwei 24“ Monitore so „schluckt“. Was noch fehlt ist meine gesamte „Kommunikation“ (DSL-Modem /Router – eine Telefonanlage – SunnyWebBox – Switch und drei AVM Funktelefone) der TV, der Klingeltrafo, ein Kühlschrank, ein Gefrierschrank, die Zähler selbst – womit ich wohl meine „Grundlast“ hoffentlich komplett beschrieben habe.

Nun meine 11kWp PV liefert lt. SunnyWebBox im Moment (09:53) 2.208 W was bedeutet ich gebe „etwas“ davon ins öffentliche Ortsnetz ab. Mein Vertrag sieht „Überschusseinspeisung“ vor und so ist „alles“ in den berühmten „feuchten Tüchern“ :roll:

Gleichzeitig gibt das ein etwas realistischeres Bild was so an „Strom“ (einiges davon 24h/d = 8.760h/a) in der Masse der Haushalte fließen kann. Die damit verbundene „Verschwendung“ ist zumindest an solchen Tagen wie heute teilweise abgedeckt. Was fehlt ist ein „geeigneter Speicher“ der wenigstens die echte Grundlast zu 100% abdeckt.

Wer mitrechnet, wird sich wohl schnell darüber im klaren sein, EIN Wandmodul allein hat den Charakter eines „Placebos“. Wenn schon, sollten es wohl wenigstens zwei Module sein. Wenn das Ganze dann noch mit einem Speicher zusammenarbeitet, wird auch für den Betreiber eine langfristig kostendeckende Sache daraus. Langfristig deswegen, weil die finanzielle Amortisation (alle Kosten eingerechnet) mehr als „insgesamt rund 800 Euro (inklusive aller Materialien und der Mehrwertsteuer)“ lt. Zeitungsartikel kosten dürfte. Es sei denn die eigentliche Installation ist kostenlos. Selbst bei weiter steigenden Strompreisen ist diese Anlage schlicht zu klein um ein vernünftiges Verhältnis zwischen Aufwand und Nutzen darzustellen. Zwar koste ein oder weitere Module zusätzlich, aber gleichzeitig ergibt sich ein höherer Nutzungsgrad. Wo da der „ideale Punkt“ liegen könnte, muss wohl auch bei derart kleinen Anlagen vorher ermittelt werden.

Mir ist schon klar, einige Leute haben eben nicht (nur) den finanziellen Gewinn im Kalkül. Das ist auch gut so. Auch wenn ich mich selbst kritisch äußere, ich denke genauso. Doch für „Andere“ sollten wir „neutrale“ Lösungen erarbeiten, wo sozusagen „Vor und Nachteile auf dem Tisch liegen“ und nicht nur weil´s so schön wäre „unten Tisch fallen“. Die Idee, diese Dinge in Eigenleistung durchzuführen dürfte das Ganze voranbringen. Wer sich mit „anderen“ verbindet, wird sicher auch wenigstens einen Fachmann/frau finden, welcher die notwendige Gebrauchssicherheit sicherstellt. Das zu organisieren ist wohl genauso wichtig, wie die Idee selbst.

Was Zeitungen so schreiben tss tss
„Generell lässt sich sagen, dass sich Eigennetz und das Netz "draußen" nicht berühren.“

Das ist schlicht falsch ! Auch wenn wegen der geringen Leistung dieser Anlage, nahezu Null Ampere in das öffentliche Netz fließen werden, die Verbindung ist „galvanisch“ vorhanden. Öffentliches Netz und Klein-PV sind solange verbunden, wie der (Verbindungs) Stecker in der Steckdose steckt. Unabhängig ob das nun über einen neuen separaten Stromkreis geschieht (die ideale Lösung) oder „billig“ einfach „irgendwo“ eingesteckt wird.
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