Februar 2014

Gedanken zu „Netzausbau für Windenergie“
mmer wenn es um zentralistische Maßnahmen geht, muss zuallererst die Frage gestellt werden
„Cui bono“ wie der „Latriner“ sagt – WIKI : „…mit dem ausgedrückt wird, dass bei einem Verbrechen der Verdacht am ehesten auf denjenigen fällt, der daraus den größten Nutzen zieht.“
Nicht genug, das die mindest fragwürdige Stromnetzzentralisierung damit quasi weiter „zementiert“ wird“, werden alle Übertragungsverluste die eine sehr lange Leitung nun einmal hat auf alles angewandt was da im Norden mit viel Aufwand „off shore“ produziert wird.
Das „zuständige WIKI "Übertragungsverlust"“ meint dazu : „weshalb im Stromnetz bei den in Mitteleuropa üblichen mittleren Entfernungen zwischen Verbraucher und Kraftwerk ca. 6 % Gesamtübertragungsverlust gegeben sind. Bei größeren räumlichen Abständen zwischen Verbraucher und Kraftwerken ergeben sich höhere Gesamtverluste weshalb es sinnvoll ist, Kraftwerke möglichst in der Nähe der Verbraucher zu errichten.“
Da nun mal „off shore“ eher nicht im Süden der Republik möglich ist, müsste „on shore“ eigentlich eine intelligente Lösung sein – wer das aber von einer eher „minimal intelligenten GroKo“ erwartet, verfügt selbst wohl nur über einen minimalen Verstand.
6% Verlust auf eine Anfangsenergie z.B. 100 MW x 365 Tage (8.760 h) = 876 GWh Bruttoleistung bedeutet am „Ende eines jeden Jahres“ sind ca. 52 GWh – fein verteilt auf D – irgendwie verschwunden. Jedes Jahr ! Wer dazwischen noch Kabel verbuddelt, hat dort noch größere Verluste.
Nun Bürger sind es ja gewohnt die Infrastruktur zur gefälligen Gewinnmaximierung „bereitzustellen“. Keiner denkt mehr ernsthaft darüber nach was eine Straßennetz z.B. jeden einzelnen Steuerzahler kostet und welche vergleichsweise gering daran Beteiligte, maximalen Gewinn aus diesem Teil der Infrastruktur ziehen (Speditionen, Produktionsbetriebe ohne Lager aber „just in time – virtuelle Lager“ auf Straßen und Autobahnen.
Nein inzwischen habe ich aufgehört an das „sinnhafte menschlichen Tuns“ zu glauben. „Natur“ also alles was ohne unser Zutun abläuft (welch Glück), „agiert“ völlig selbstoptimierend. Welch „blöde Pflanze oder Einzeller“ würde wohl eine Wurzel hunderte von Kilometer weit austreiben, nur um von dort „Nahrung“ zu beziehen. So was idiotisches schafft nur der „weise Affe“ (Homo sapiens).
Vielleicht sollten wir Physarum polycephalum fragen ? Dieser Schleimpilz versteht es ausgezeichnet „dezentrale Netzwerke“ anzulegen.
Suchen nach : „Netzwerke Schleimiger Streckenplaner“
mmer wenn es um zentralistische Maßnahmen geht, muss zuallererst die Frage gestellt werden
„Cui bono“ wie der „Latriner“ sagt – WIKI : „…mit dem ausgedrückt wird, dass bei einem Verbrechen der Verdacht am ehesten auf denjenigen fällt, der daraus den größten Nutzen zieht.“
Nicht genug, das die mindest fragwürdige Stromnetzzentralisierung damit quasi weiter „zementiert“ wird“, werden alle Übertragungsverluste die eine sehr lange Leitung nun einmal hat auf alles angewandt was da im Norden mit viel Aufwand „off shore“ produziert wird.
Das „zuständige WIKI "Übertragungsverlust"“ meint dazu : „weshalb im Stromnetz bei den in Mitteleuropa üblichen mittleren Entfernungen zwischen Verbraucher und Kraftwerk ca. 6 % Gesamtübertragungsverlust gegeben sind. Bei größeren räumlichen Abständen zwischen Verbraucher und Kraftwerken ergeben sich höhere Gesamtverluste weshalb es sinnvoll ist, Kraftwerke möglichst in der Nähe der Verbraucher zu errichten.“
Da nun mal „off shore“ eher nicht im Süden der Republik möglich ist, müsste „on shore“ eigentlich eine intelligente Lösung sein – wer das aber von einer eher „minimal intelligenten GroKo“ erwartet, verfügt selbst wohl nur über einen minimalen Verstand.
6% Verlust auf eine Anfangsenergie z.B. 100 MW x 365 Tage (8.760 h) = 876 GWh Bruttoleistung bedeutet am „Ende eines jeden Jahres“ sind ca. 52 GWh – fein verteilt auf D – irgendwie verschwunden. Jedes Jahr ! Wer dazwischen noch Kabel verbuddelt, hat dort noch größere Verluste.
Nun Bürger sind es ja gewohnt die Infrastruktur zur gefälligen Gewinnmaximierung „bereitzustellen“. Keiner denkt mehr ernsthaft darüber nach was eine Straßennetz z.B. jeden einzelnen Steuerzahler kostet und welche vergleichsweise gering daran Beteiligte, maximalen Gewinn aus diesem Teil der Infrastruktur ziehen (Speditionen, Produktionsbetriebe ohne Lager aber „just in time – virtuelle Lager“ auf Straßen und Autobahnen.
Nein inzwischen habe ich aufgehört an das „sinnhafte menschlichen Tuns“ zu glauben. „Natur“ also alles was ohne unser Zutun abläuft (welch Glück), „agiert“ völlig selbstoptimierend. Welch „blöde Pflanze oder Einzeller“ würde wohl eine Wurzel hunderte von Kilometer weit austreiben, nur um von dort „Nahrung“ zu beziehen. So was idiotisches schafft nur der „weise Affe“ (Homo sapiens).
Vielleicht sollten wir Physarum polycephalum fragen ? Dieser Schleimpilz versteht es ausgezeichnet „dezentrale Netzwerke“ anzulegen.
Suchen nach : „Netzwerke Schleimiger Streckenplaner“