„Was Strom wirklich kostet“

Zusammenstellung von bekannten und unbekannten Tatsachen

„Was Strom wirklich kostet“

Beitragvon admin » Do 21. Feb 2013, 16:19

Es ist erschütternd was sich zur Zeit als Kommentare zu Energiefragen selbst (oder gerade) „unter“ Artikeln von renommierten Zeitungen wie „Die ZEIT“, „Frankfurter Allgemeine Zeitung“, aber auch bei „Fokus“, „Spiegel“ usw. findet. Da wird gelogen und völlig ohne jegliche nachvollziehbare Polemik gegen jede Art von den sog. „EE“ geschossen. Keine sachliche Kritik. Kein Auseinandersetzen mit Fakten. Es genügt völlig wortgewaltig „dagegen“ zu sein sche... auf jede Realität.

So werden für die herkömmlichen fossilen und atomaren Energiewandler Preise kolportiert, welche teilweise nur knapp über den immer noch stattfindenden staatlichen Subventionen liegen. Es wird gleich ganz in Anrede gestellt, das jahrzehntelange kontinuierliche steuerliche Subvention inzwischen Milliardenbeträge in den Hunderten aufgehäuft wurden. In festem Vertrauen darauf, der „ganz normale Bürger“ wäre unfähig sich derartiges Zahlenmaterial überhaupt beschaffen können oder schlimmer noch, durchschauen was bereits geschah und noch permanent geschieht.

Zunächst muss wohl auch geklärt werden, wenn von Belastungen die Rede ist, auf was sich die Zahlen im Einzelnen beziehen. Was meint z.B. eine Sache werde (pro Einheit) „durchschnittlich“ mit der Subvention in Höhe „X“ belastet. Im konkreten Fall geht es um eine Darstellung von „Ct/kWh“ für eine bestimmte „Energiesorte“. Wobei „kWh“ eine Dimensionsgleichung darstellt, welche auf jede Art der „Leistung“ in der Physik zutrifft. „Leistung“ ist eine quantitativ bestimmbare Eigenschaft eines physikalischen Objektes, Vorgangs oder Zustands.

Das Internationale Einheitensystem „SI“ (von französisch Système international d’unités) definiert Leistung als „einer Zeitspanne umgesetzte Energie bezogen auf diese Zeitspanne“. Bei elektrischer Leistung gilt „Wird eine Energie von 1 Kilowattstunde in einer Zeitspanne von 1 Stunde bezogen, dann beträgt die Leistung 1 Kilowatt.“ Es macht allerdings keinerlei Unterschied beim Ergebnis, welcher Vorgang nun zu Leistung geführt hat. Die Leistung ist Energie pro Zeit.

Es ist üblich dabei das „Watt“ zu nutzen. Ein sog. „abgeleitete Größe“ aus dem SI Definition : [1W = 1kg * 1m² / 1s³ ] Diese Definition macht keinerlei Unterschied ob es sich dabei nun um „mechanische Arbeit“ oder etwa eine Leistung die durch einen elektrischen Strom entsteht. Somit werden ALLE physikalischen Leistungen vergleichbar. Im Vergleich, die „Kilowattstunde“ [kWh] allgemein bei Energie benutzt und die „Wattsekunde“ [Ws] die wiederum mit einem „Joule“ identisch ist. Eine ebenfalls „abgeleitete SI Einheit“ welche heute für alle Formen thermischer, mechanischer und elektrischer Energie verwendet wird. Je nach Bedarf kann also über die Dimensionsgleichung vom einen Maß zum andern gewechselt werden. Alle abgeleiteten Einheiten „wurzeln“ in den sieben Basiseinheiten : Meter [m], Kilogramm [kg], Sekunde [s], Ampere [A], Kelvin [K], Mol [mol] und Candela [cd].

Um ein vielfaches der einzelnen Einheiten darzustellen, werden in Zehnerpotenzen gestaffelt von der Basis ausgehend das größere bzw. kleiner „Vielfache“ dargestellt. Beim „kg“ wird bereits die Basis 1.000 dargestellt. Bei „s“ gibt es die einzige Ausnahme, weil die „m“ (Minute) bzw. „h“ (Stunde) das jeweils 60fache / 60² bezogen auf die Basiseinheit ist. Daher wird immer das so errechnete Vielfache einer „s“ in einer Berechnung verwendet, bzw. ergibt sich der Zusammenhang wenn die Zeit überall in einer Formel mit „h“ (Stunden) eingesetzt wird.

Für alle, deren Schulzeit schon „etwas zurückliegt“, das „Geteiltzeichen“ [/] oder als Bruchstrich [–] aber auch „pro X“ bedeutet immer, „geteilt durch“. Bei Dimensionsgleichungen „kürzt“ sich so eventuell eine Basiseinheit komplett aus einer Formel : kWh / a Eine Leistung von x kWh wurde für ein Jahr erbracht. „Übrig“ bleibt so die „Energie“ kW, weil die Zahlenwertgleichung X kW / 8760 lautet (1h * 24 * 365 = 8760h entspricht „a“) also der Zahlenwert „X“ geteilt durch 8760. Ob das auch immer so dargestellt wird – nun ja.

Wenn also ein Vergleich der „spezifischen Förderung in Ct/kWh der fünf Energieträger“ vorgenommen wird, müssen ALLEN der jeweiligen Formen „ihre“ Fördersummen „pro kWh“ zugeordnet werden. Selbstverständlich multipliziert mit allen Jahren in denen ein Energieträger genutzt wurde. Um tatsächlich alle relevanten Energieträger beurteilen zu können, wird als „untere zeitliche Grenze“ das Jahr 1970 herangezogen, was aber nicht bedeutet, das vor diesem Zeitpunkt die bis dahin einzigen drei Energieträger etwa nicht gefördert – bzw. subventioniert wurden. Die Frage die sich stellt, warum wird generell subventioniert, handelt es sich dabei um eine zeitlich begrenzte Subvention oder ist eine zeitlich unbegrenzte Subvention notwendig, ohne die eine Nutzung wirtschaftlich nicht möglich ist ? Im nächsten Beitrag werde ich Zahlen nutzen (zitieren) die von Publikationen des „Forum Ökologisch-Soziale Marktwirtschaft e.V. (FÖS)“ stammen, aber nicht als Link zur Verfügung stehen Grundlage sind PDF, welche „FÖS“ zum Download bereitstellt.

Es gibt dazu die Kurzfassung , die Langfassung und eine Pressemitteilung

Alle drei Links starten ein Download der jeweiligen Fassung die 20, 44 oder 2 Seiten umfassen. Die ersten beiden Titeln mit „Was Strom wirklich kostet“ und im Fall der Pressemitteilung „Verbraucher zahlen versteckte Konventielle-Energie-Umlage für Kohle- und Atomstrom.
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Was ich nicht weiß, macht mich nicht heiß

Beitragvon admin » Do 21. Feb 2013, 17:40

So lautet wohl die Devise von allen, welche z.Z. sehr einseitig das EEG „kritisieren“. Gerade weil es sich bei den Umlagen die für jeden auf seiner Stromrechnung sichtbar werden, eben NICHT um „Subventionen“ handelt (Die EU-Kommision hat das sehr sorgfältig geprüft), wir das von allen Gegnern stets und mit voller Absicht als „Subvention“ bezeichnet um diese besondere Form der Förderung in den üblichen Topf aller Subventionen zu „rühren“. Mit Erfolg, jeder, der selbst keine „Subvention“ erhält, ist besonders erbost über alle, welche tatsächlich oder angeblich „subventioniert“ werden. Wie die jeweilige Förderung zustande kommt, ob diese inzwischen tatsächlich „missbraucht“ wird, ob eine „gesellschaftlicher Nutzen“ entsteht und und und, solche „Feinheiten“ werden einfach je nach „Argumentation“ weggelassen, übergroß dargestellt – jedes Mittel ist recht um die Maßnahme zu diskreditieren.

Vorausgeschickt, keine Veränderung dieser Tragweite ist „kostenlos“. Doch nichts zu verändern, kann auf Dauer kostspieliger sein, als die Kosten einer Veränderung es jemals sein werden. Doch zunächst ein „Blick“ auf die Verhältnisse in 2012 :
allerlei_080.jpg

Was ein „Haushalt“ auf seiner Stromrechnung zu sehen bekommt, zeigt in der Grafik der linke Balken (26,4 Ct/kWh). Der rechte Balken enthält auch die „unsichtbaren“ Anteile an der Stromkosten für eine kWh. Sie sind deswegen unsichtbar, weil sie über die Steuern „quer“ finanziert werden. Der tatsächliche Preis für eine kWh beträgt also 26,4 + 10,2 = 36,6 Ct/kWh ! Und diese verheimlichten Mehrkosten entstehen anteilig seit 1970 – lange bevor überhaupt Kosten durch EE entstanden. Die ach so erfolgreiche Atomenergie zusammen mit der fossilen (Kohle) Stromerzeugung kommt keinesfalls ohne Subventionen aus. Auch redet niemand von einem Zeitpunkt, wo diese über Steuern zustande kommende Subvention enden soll.

Völlig anders bei den EE, da sind klare Zielvorstellungen von Anfang an definiert. Diese oft fälschlich als „Subvention“ bezeichnete Umlage, endet (gemessen an andauernder Subvention seit 1970 = bis dato 43 Jahre ! nach recht kurzer Zeitspanne und war dann auch erfolgreich, was wohl niemand von den beiden „Mitbewerbern“ behaupten kann, welche ohne die bereits genannten Subventionen sich eher niemals „rechnen“ werden. Rechnet man die atomaren Folgekosten zu den lfd. Subventionskosten hinzu, müsste jedem der über einen klaren Verstand verfügt längst klar sein, was tatsächlich an Kosten entsteht. Wie immer üblich wird hier die „Allgemeinheit“ belastet, während die mit diesen Konglomeraten erzielten Gewinne „anderweitig verbucht“ werden. Keineswegs fließen diese in Vorbereitungen zur „Entsorgung“ atomarer Hinterlassenschaften oder in die Erhaltung der Stromnetze oder gar deren teils sträflich vernachlässigten Ausbau bzw. Modernisierung. Wer bis dahin immer noch von den „überteuerten EE“ faselt, sollte sich mal die folgende Grafik zu Gemüte führen :
allerlei_081.jpg

So sieht sie aus die ach so kostengünstige bisherige „Energieversorgung“. Klar, auch die EE sind nicht „kostenlos“ zu haben. Doch was offenbar keinerlei Beachtung wert ist, was kosten eine kWh „Energienachschub“ auf der „Rohstoffseite“ tatsächlich und wie hoch sind die Folgekosten durch den Gebrauch fossiler und atomarer „Nebenkosten“ die eben noch nicht eingerechnet sind ? Im Grund sind alle zu 100% von solarer Energie abhängig. Solange die Sonne weiter auf die Erde „niederfällt“, wird es Regen geben, wird es Ernten geben usw. Überall ist Mensch davon vollkommen abhängig. Hat sich wo immer er angesiedelt ist „davon abhängig gemacht“ - unausweichlich. Keiner findet es bemerkenswert, dass Wachstum nur in einem relativ schmalen „Zeitfenster“ stattfindet. Keiner würde deswegen Europa verlassen wollen – nur weil (anders als in der Sahara oder sonst wo) nicht genug „Solarenergie“ vorhanden ist. „Mann“ hat sich in seiner Entwicklung den Verhältnissen angepasst um zu überleben. Daran hat die kurzfristig intensive Nutzung fossiler Energien nichts geändert. Sie trägt in der Gesamtbilanz nur verhältnismäßig gering dazu bei. Das dies Vorräte gemessen an der menschlichen Entwicklung sehr „endlich sind“, dürfte jedem der seinen Verstand zu nutzen weiß, sofort einleuchten. Es ist an der Zeit auch diesen Teil der solaren Nutzung so zu gestalten, dass die inzwischen eingegangene Abhängigkeit der Menschheit von den relativ geringen fossilen Energien auf das unbegrenzte Vorhandensein solarer wieder „umgeschwenkt“ wird. Die dazu notwendigen Technologien sind glücklicherweise vorhanden und nur eine völlig unverständliche Ignoranz verhindert deren Nutzung.

Um Technologien zu entwickeln und in der notwendigen Anzahl auch produzieren zu können, braucht es zunächst Energie die man „hineinstecken muss“, damit es zu einer „Ernte“ kommen kann. Um im Bild zu bleiben wir fressen derzeit bereits das „Saatgut auf“ statt es wie jeder kluge Bauer für die zukünftige Ernte zu nutzen. Noch nie waren so viele Menschen von der richtigen Entscheidung von ganz Wenigen abhängig, wie in dieser Frage....

Ach ja noch ein Diagramm welches ein recht klares Bild gibt was „gefördert“ wurde und immer noch wird :
allerlei_083.jpg
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Was ist eigentlich Subvention ?

Beitragvon admin » Fr 22. Feb 2013, 01:06

Herkunft: im 17. Jahrhundert von lateinisch subventio entlehnt, dem Substantiv zu lateinisch subvenire „zur Hilfe kommen“ Es gibt keine einheitliche Definition. Damit kann jeder etwas Subvention nennen und immer recht behalten. Da dieses „zu Hilfe kommen“ einen erheblichen Missbrauch erfahren hat, wird er Begriff sehr negativ konnotiert und dient als „Kampfbegriff“ um eine wie immer geartete Leistung zu diffamieren. Dabei wird kein Unterschied gemacht ob die Handlung selbst keine Kosten verursacht (eine staatliche Regelung begünstigt etwas, ohne das dazu eine finanzielle Leistung erbracht werden muss oder auf Steuern und oder Abgaben verzichtet werden muss).

Im vorliegenden Fall, wird einer Energieerzeugungsform die sich in einem monopolistischen Umfeld chancenlos unterlegen ohne bestimmte Reglungen nicht etablieren könnte. Diese monopolistischen Strukturen wurden geschaffen, als der Staat (hier die Bundesrepublik Deutschland) ihre hoheitlichen Rechte zu Gunsten einer kleinen Zahl von marktbeherrschenden Unternehmen aufgab, welche durch „Entstaatlichung“ - „Privatisierung“ aus ehemals im kommunalen, bundesländischen und bundesrepublikanischem befindlichem Besitz hervorgingen. Diesen Maßnahmen gingen keinerlei repräsentative Akte voraus. Statt weiterhin das Eigentum an diesen Anlagen und Infrastruktur zu halten und privatrechtliche Bewirtschaftungsformen mit entsprechend zeitlich unbegrenztem Einkommen aus der ursprünglich mit Steuermitteln geschaffenen Anlagen und Strukturen zu sichern, wurden durch Einmalzahlungen lediglich akute Haushaltsdefizite getilgt, aber im Gegenzug jede Mitwirkung auf eine für ein Industrieland lebenswichtige Einwirkung verzichtet.

So waren Nachfolgeregierungen auf gesetzliche Einwirkung angewiesen, welche auf Grund der Lage „von Außen“ in das sog. „Marktgeschehen“ eingreifen. Da es auf Grund europäischer Gesetze und zwischenstaatlicher Vereinbarung längst keine nationale Subventionspolitik mehr geben kann (darf), wurde der Weg über die EE-Gesetze gewählt. Diese stellen nach europäischem Recht ausdrücklich keine Subvention dar. Im Gegenteil die „Strom-Konsumenten“ gewähren den EE für eine begrenzte Zeit eine garantierte „Einspeisevergütung“. Gleichzeitig wir Strom aus EE bevorzugt „behandelt“ - sprich, wenn elektrische Energie aus Windkraftanlagen, PV-Anlagen und einer ganzen Reihe anderer EE-Formen zur Verfügung steht, muss dieser bevorzugt eingespeist und weitergeleitet werden.

Anfänglich verlief die Investition eher schleppend, es bestanden keinerlei Erfahrungen mit diesen unterschiedlichen Methoden. Eine der Absichten war es aber genau die notwendigen Technologien parallel zu eine größer werdenden Zahl von Kleinanlagen zu entwickeln bzw. zu erforschen. Im Fall der WKA war absehbar, das diese als Einzelanlagen bereits kaum mit eine PV-Anlage vergleichbar sind. Weder der Standort noch die „Nennleitung“ derartiger Anlagen lässt sich vergleichen. Es musste jedem Techniker von vornherein klar sein, beim notwendigen punktuellen Aufwand zur gesicherten Einspeisung in eine bestehendes Netz, wir ungleich größer sein, als dies voraussehbar bei selbst größeren PV-Anlagen auf Dächern sein wird. Dort sind Anlagen im MW-Bereich die Ausnahme, Anlagen mit meist 4 bis 10 kWp sind dagegen massenhaft (zu Millionen) die Regel.

Bis zu eine großen Dichte solcher Kleinanlagen, ist es nicht notwendig überhaupt etwas am Niederspannungsnetz zu verändern. Das Problem liegt eher darin, den nach wie vor vorhandenen Monopolisten ist eine in der Fläche eine beachtliche Konkurrenz entstanden. Da sie auf Grund der Gesetzeslage deren Leistung in ihren Netzen dulden, ja bevorzugen müssen, greifen sie inzwischen zu jedem propagandistischen Mittel um jede Form von EE zu diskreditieren über die sie nicht selbst und uneingeschränkt verfügen. Den eilfertigen Nachbetern dieser künstlichen Kritik, scheint zu entgehen, das viele EVU (die Gesellschaftsbesitz) der Monopolisten sind), teilweise selbst recht große PV-Anlagen betreiben. Was eigentlich die Behauptung, PV wäre in D nicht „wirtschaftlich“ zu betreiben selbstredend ad absurdum führt. Doch die selbsternannten „Experten“ lassen sich durch solche „Feinheiten“ nicht von ihrer völlig unbegründeten Meinung abbringen. Stattdessen haben sie recht einprägsame Kampfbegriffe wie „Zufallsenergie“ gewählt um damit in überaus wortreicher, aber substanzloser Argumentation alle Foren bzw. die „Leserbriefkolumnen“ zu überfluten. Immer hart am Rande der persönlichen Beleidigung werden eifrig technologische Zusammenhänge zerrissen oder wenn das mehr Erfolg verspricht auch zusammengerührt, was völlig unsinnig ist.

Wissenschaftliche Studien, welche eindeutig beweisen, die EE sind der einzig gangbare Weg (so man nicht in die Steinzeit zurück will) das Energieproblem dauerhaft zu lösen, werden als „Vertragsarbeit“ bis hin zu verschwörerischem Hintergrund diffamiert. Eine echte wissenschaftlich technische Auseinandersetzung findet nicht statt. Zu groß die Gefahr, am Ende an techn. wissenschaftlichen Wahrheiten nicht mehr vorbeizukommen.

Klar wurden Fehler gemacht, Planungsfehler besonders was die voraussehbare Entwicklung bei WKA angeht. Was jedoch „intelligente Netze“ angeht, müssen die Versäumnisse von mindestens 10jähriger Untätigkeit zunächst aufgeholt werden. Längst überfällige Erneuerungen bestehender Anlagen, werde nun den notwendigen Veränderungen zugeschlagen. Im Gegensatz zu dem übliche Vorgehen bei sonstigen Großprojekten, wir nicht „kleingerechnet“, sondern Kosten – Investitionen zu ungeheuren Summen förmlich aufgeblasen.
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