Zentral vs. Dezentral

Wie stabil ist ein zentralistisches Energiesystem ?
Was „wir“ in D auf dem Gebiet der Energieversorgung haben, ist ein nahezu perfektes Verteilungssystem. Genau das ist eine notwendige Voraussetzung für ein Land, dessen Einkommen nicht aus dem Verkauf von sog. „Bodenschätzen“ besteht, sondern aus der Produktion von Gütern, ohne die andere nicht so existieren könnten wie sie das mit all den Importen aus D tun. Das klingt erst mal enthusiastisch und vernebelt den Sinn für Realitäten gehörig.
Wer etwas „zentralistisches“ angreifen will, dem muss es schlicht gelingen die Zentrale(n) zu treffen. Unbemerkt, jedenfalls bis es in nicht allzu ferner Zeit mal „klappt“, wurde die Zentralisierung durch die Internetverknüpfung aller Systeme untereinander vorangetrieben. Über die technische Zentralisierung (Versorgungsschwerpunkte durch sog. „Kraftwerkparks“ und große Einzelkraftwerksblöcke) hinaus, wird das „Netz“ immer angreifbarer für jeden versierten Gegner – bis hin zum einzelnen „Cracker“ (das Wort „Hacker“ ist hier eher unangebracht, wenn auch volkstümlich etabliert). Mit jeder Einbindung ins „WEB“ gern auch „WWW“ kann quasi auch über Kontinente hinweg in derartige Systeme auch zerstörerisch eingegriffen werden.
Was hat das nun mit unserer „Kernkompetenz“ PV-Anlagen – eher und zutreffender mit „PV-Kleinanlagen“ zu tun ? Nun ja, falls das noch nicht jeder der nach hunderttausenden zählenden PV-Kleinanlagenbesitzer begriffen hat (nur eine Minderheit sind wohl selbst „vom Fach“), wenn es in deinem Ortsnetz eine Störung gibt, wird, egal wie sehr die Sonne sich bemüht, auch deine Anlage „offline“ sein. Aus, kein „Strom“ mehr, bis das Netz – Ortsnetz wieder funktioniert.
Warum ist das so ? Nun ja, weil (angeblich) jede PV-Anlage sonst weiter „unkontrolliert“ ins Netz einspeisen würde.
Wieso „angeblich“ ? Weil dummerweise die große Mehrzahl der Anlagen keinen „Inselbetrieb“ kennt. Warum ist das so ? Weil die Idee, jemand könne quasi auf „Knopfdruck“ wenigsten „teilautark sein“, nicht im Sinn all derer liegt, welche von der „Basisdemokratie eigene Stromversorgung“ nicht das geringste halten. Mit sehr viel Geschick und Nutzung bestehender techn. Vorschriften ist es gelungen diese Idee erst gar nicht „aufkommen“ zu lassen. Ein schwerer Fehler aus meiner Sicht. Doch ein sehr willkommener Fehler für alle, welch sich den Bürger nur vollkommen kontrolliert vorstellen möchten. Wo kämen wir hin, wenn jeder wenigstens ein Stück Autonomie zurückgewinnen könnte ?
Was „wir“ in D auf dem Gebiet der Energieversorgung haben, ist ein nahezu perfektes Verteilungssystem. Genau das ist eine notwendige Voraussetzung für ein Land, dessen Einkommen nicht aus dem Verkauf von sog. „Bodenschätzen“ besteht, sondern aus der Produktion von Gütern, ohne die andere nicht so existieren könnten wie sie das mit all den Importen aus D tun. Das klingt erst mal enthusiastisch und vernebelt den Sinn für Realitäten gehörig.
Wer etwas „zentralistisches“ angreifen will, dem muss es schlicht gelingen die Zentrale(n) zu treffen. Unbemerkt, jedenfalls bis es in nicht allzu ferner Zeit mal „klappt“, wurde die Zentralisierung durch die Internetverknüpfung aller Systeme untereinander vorangetrieben. Über die technische Zentralisierung (Versorgungsschwerpunkte durch sog. „Kraftwerkparks“ und große Einzelkraftwerksblöcke) hinaus, wird das „Netz“ immer angreifbarer für jeden versierten Gegner – bis hin zum einzelnen „Cracker“ (das Wort „Hacker“ ist hier eher unangebracht, wenn auch volkstümlich etabliert). Mit jeder Einbindung ins „WEB“ gern auch „WWW“ kann quasi auch über Kontinente hinweg in derartige Systeme auch zerstörerisch eingegriffen werden.
Was hat das nun mit unserer „Kernkompetenz“ PV-Anlagen – eher und zutreffender mit „PV-Kleinanlagen“ zu tun ? Nun ja, falls das noch nicht jeder der nach hunderttausenden zählenden PV-Kleinanlagenbesitzer begriffen hat (nur eine Minderheit sind wohl selbst „vom Fach“), wenn es in deinem Ortsnetz eine Störung gibt, wird, egal wie sehr die Sonne sich bemüht, auch deine Anlage „offline“ sein. Aus, kein „Strom“ mehr, bis das Netz – Ortsnetz wieder funktioniert.
Warum ist das so ? Nun ja, weil (angeblich) jede PV-Anlage sonst weiter „unkontrolliert“ ins Netz einspeisen würde.

Wieso „angeblich“ ? Weil dummerweise die große Mehrzahl der Anlagen keinen „Inselbetrieb“ kennt. Warum ist das so ? Weil die Idee, jemand könne quasi auf „Knopfdruck“ wenigsten „teilautark sein“, nicht im Sinn all derer liegt, welche von der „Basisdemokratie eigene Stromversorgung“ nicht das geringste halten. Mit sehr viel Geschick und Nutzung bestehender techn. Vorschriften ist es gelungen diese Idee erst gar nicht „aufkommen“ zu lassen. Ein schwerer Fehler aus meiner Sicht. Doch ein sehr willkommener Fehler für alle, welch sich den Bürger nur vollkommen kontrolliert vorstellen möchten. Wo kämen wir hin, wenn jeder wenigstens ein Stück Autonomie zurückgewinnen könnte ?