Januar 2015

"Mirror" und mehr Links zu den Beiträgen

Januar 2015

Beitragvon admin » Mi 7. Jan 2015, 14:43

[Denkgrafik] Intelligente Stromzähler – Wo genau liegt das Problem?

10.000 Impulse pro kWh
Steht auf meinem "HAGER eHZ EDL DS-Zweirichtungszähler" einer von zwei bereits existierenden "Smartmetern"

Inwieweit die "lokal" erzeugten Daten "weitergereicht" werden "dürfen" und "müssen" (um damit Einfluss auf das "Netz" zu ermöglichen) ist, so jedenfalls die Informationen die mir "zugänglich" sind, noch nicht "abschließend " geklärt.

Offenbar soll ein System entstehen, mit dem gleich der "Rest der Welt" beglückt werden kann. Warum fällt mir dabei gleich die LKW-Maut ein ?

Für mich wäre es schön, wenn ich die Daten irgendwie lokal erfassen und eventuell damit meinen Verbrauch an den "Sonnenstand" anpassen könnte.

Was die "Regelung" - die PV-Aufnahmefähigkeit - der Ortsnetze angeht, würden für eine lange Zeit problemlos "regelbare Ortsnetztransformatoren (RONT) ausreichen. Die benötigen keinerlei Verbraucherdaten um das Spannungsband und Frequenz entsprechend der vorhanden Last bzw. Einspeisung anzupassen. Die Daten die so eine Masche abgeben kann, sind bei weitem von wesentlich geringerer Intensität.

Es ist zu vermuten, das bereits derzeit derartige Rückmeldungen gang und gäbe sind. Es liegt gewiss nicht an der Verbreitung der Smartmeter, wenn es inzwischen überall "klemmt".

Ob der durchschnittliche Haushalt mit flexiblen Tarifen überhaupt zurechtkommen würde ist jedenfalls für mich höchst zweifelhaft. Auch sind bislang praktisch keine Geräte auf dem Markt, welche sinnvoll mit wechselnden Tarifen über ebenfalls nicht vorhandene Geräte für den jeweiligen Kunden automatisch "aushandeln" könnten.

Wer schon mal erlebt hat, wie schwer sich "Otto und Ottilie Mustermann" mit ganz gewöhnlichen Gebrauchsanleitungen tun, kann berechtigte Zweifel darüber begründen, wenn eben dieser Personenkreis - die Mehrheit der Verbraucher - mit "wenig einfachen" Bezahlsystemen zurande kommen müssen.

Einfach mal umhören - a) wo ist Ihr Zähler zu finden, b) wann haben sie den das letzte mal selbst abgelesen, c) führen sie eine mtl. Verbrauchsliste um vorab zu wissen was da am Jahresende tatsächlich auf der Rechnung steht ?

Mein diesbezüglichen Erfahrungen sind eher betrüblich - vermutlich kenne ich einfach nur die falschen Leute :shock:

Ach ja - womöglich finden sich ja : Hier habe ich das folgende Dokument gefunden .... IEC 62056-21 : Telegrammstruktur Letzteres mag ja dem einen oder anderen Experten hilfreich sein...
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08. Januar 2015

Beitragvon admin » Do 8. Jan 2015, 12:01

Beitrag "blog.stromhaltig"

@Jonny

Statt Energie zu sparen, hab ich erstmal 5 Watt Dauerverbraucher mehr in Betrieb....


Das mag ja sein, aber um irgendetwas zu erreichen, muss immer zunächst auch eine „Investition“ stattfinden. Weitab von kapitalistischer Lebensart, meine ich das Naturphänomen, das es keine wie immer geartete „Ernte“ geben kann, wenn nicht zuvor in den unterschiedlichsten Formen „investiert“ wurde.

Entscheidend scheint mir die „Bilanz“ - was habe ich in ein System zuvor investieren müssen, um dafür dann „netto“ welchen „Zugewinn“ zu erhalten.

Selbst wenn zuvor 5W x 8.670h = 43,350 kWh „investiert“ werden müssen, ist – kann eine Einsparung von 100 kWh „brutto“ noch durchaus akzeptabel sein. Ich glaube schon das dies keine „Milchmädchenrechnung“ ist.

Ein anderes Beispiel das ja dann anfänglich als „Unsinn“ abgetan wurde und von ewig Gestrigen immer noch so gesehen wird :

Man nehme xxxx kWh fossiler oder auch aus AKW stammende Energie und produziere daraus PV-Module, Wechselrichter usw. Würde man hier nur die „Investition“ sehen, hätten weder WKA noch PV Anlagen jemals gebaut werden dürfen. Inzwischen wissen auch die ewig Gestrigen, der EROI EE ist positiv – und kaum verwunderlich, der EROI aller NE Energieanlagen ist < 1, also negativ. Es ist lediglich eine Frage, wie viel NE muss zunächst investiert werden, um schlussendlich zu einer insgesamt „erneuerbaren“ Energiewirtschaft zu gelangen. Damit meine ich selbstverständlich das „ganze Ding“ - den Primärenergiebedarf.

Da auch „Kleinvieh“ im besten Sinn „Mist“ macht, ist jede Bilanz die „netto“ positiv ist, ein Schritt in die einzig richtige Richtung. „einzig richtige Richtung“, falls Homo Sapiens, sein selbst verursachtes Desaster überleben möchte.

Was „fossil“ droht, ist ein immer schlechter werdendes Verhältnis zwischen „Investition“ (damit meine ich keineswegs die finanzielle Investition !) und damit „gewonnenes“ Energieäquivalent. 1 „Barrel Oil“ zu 5 „Barrel Oil“ wird bereits als quasi letztes Aufgebot gesehen“ Darunter 1 zu 4 – 3 – 2 wird es „global“ mehr als nur bedrohlich. Daran ändert die derzeitige „Bedarfspause“ rein garnix.

Es laufen (für die meisten „unsichtbar) zwei Aktivitäten gemeinsam ab. Die eine, alles was immer noch als „normal“ und wirtschaftlich „unvermeidlich“ angesehen wird, beansprucht mit exponentiellem Moment die fossilen Ressourcen, gleichzeitig beansprucht der Bau von Anlagen für EE ebenso diese Ressourcen. Glücklicherweise jedoch mit einem positiven EROI, der den fossilen Aufwand in kleinsten Schritten mindert.

Man muss nun kein Einstein sein, um zu verstehen, es wäre besser für uns alle, wenn die beiden Kurven sich möglichst schnell zu einem immer kleineren negativen Ergebnis addieren. Es könnte allerdings beim gegenwärtigen Tempo durchaus sein, dass eine der beiden „Kontrahenten“ der Vorzug gegeben wird – im Zweifelsfall wird der fossile Wahnsinn gewinnen. Politiker haben schon aus Machterhaltsgründen keinerlei langfristigen „Visionen“. Im besten Fall sind sie gute „Katastrophenmanager“.

Nun ja, ich persönlich könnte mich aus Altersgründen zurücklehnen und hoffen, entweder nicht alt genug zu werden um „globalen Energiemangel live zu erleben“ oder wahlweise hoffen, falls das Desaster mich (doch ?) noch zu Lebzeiten erwischt, „zeitnah“ in „wohltuende“ Altersdemenz zu entfliehen.
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08. Januar 2015 (2)

Beitragvon admin » Do 8. Jan 2015, 12:53

@Roland + @all

...Und meine Stromzählermessdaten haben auch beim Versorger m.E. überhaupt nichts verloren und sie sollten auch mein Haus nicht verlassen…. Smart-Metering vom Energieversorger kommt mir nicht ins Haus, das bau ich selbst. Und wenn es läuft dann geht das als Opensource-Projekt mit Nachbau-Anleitung online....


Gesunde Einstellung, aber die muss ja nicht mit dem „Mainstream“ übereinstimmen. Wenn es auch noch „etwas“ länger dauern wird, D ist durch EU „irgendwie in der Pflicht“. Gleichwohl gehörst Du – Sie – zu einer Minderheit welche „wider den Stachel löckt“. Der ich ganz gewiss ebenfalls angehöre :mrgreen:

Was mir fehlt, sind bestimmte theoretische und auch praktische Kenntnisse. Doch das lässt sich bestimmt ändern. Besonders dann, wenn es gelingen würde „irgendwie“ zu einer „Arbeitsgemeinschaft“ zusammenzufinden. Wenn jeder weiterhin alleine „vor sich hin werkelt“ wird das eher nix. Im WEB findet sich bereits einiges was weiterhelfen könnte. Nur eben da und dort und sonstwo. Bei einigen sicher weiterführenden Beiträgen fehlt mir öfters der Durchblick. Doch wen fragen ?

In unserem Verein haben wir zwei neue Mitglieder, welche sich derzeit auf ihre Abschlussprüfung vorbereiten. Dort steht eine Projekt mit einem „Raspberry Pi“ im Pflichtmittelpunk. Damit kennen sich die beiden inzwischen (so ich das zu beurteilen vermag) sehr gut aus. Doch beide werden wohl erst nach ihrer Prüfung „für mehr Jugend forscht“ Zeit haben (falls sie nicht erst mal die Nase voll haben). Da diese Dinger und das Zubehör recht preisgünstig sind, sollte hier keinesfalls das Hindernis liegen.

Denkbar ist auch ein „nichtöffentlicher Teil“ im CCW-Forum, um dort Beiträge zu „bündeln“ - Erfahrungen auszutauschen. Wer im Umkreis von Worms lebt, könnte durchaus in unserem Vereinsheim „live“ erscheinen. Als Mitglied (Jahresbeitrag 36 €) könnte sich so mit andern eine „Untergruppe“ etablieren. An den meisten Tagen bleibt unser „Keller“ ungenutzt - ca. 15 PC, ein Kabelinternetanschluss, Tische, Stühle usw. sind vorhanden. Wie alle Vereine sind die Mehrzahl der Mitglieder „etwas älter“ und für „son Zeug“ nicht mehr zu begeistern... :roll:
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09. Januar 2015

Beitragvon admin » Fr 9. Jan 2015, 17:42

@Jonny

Offenbar hast Du mich etwas missverstanden. Keineswegs soll nach meinen Vorstellungen der Übergang von NE zu EE länger als „notwendig“ hinausgezögert werden. Die „Brückentechnologie“ ist längst zum Kampfbegriff verkommen. Wer die heute in den Mund / Feder nimmt, möchte meistens den Wechsel möglichst lange hinausziehen und oder gleichzeitig umweltschädliche Technologien weiter künstlich beatmen.

Doch selbst, wenn keine dieser Motive zutreffen, die Energie (komplette Kette) welche zum Bau von „erneuerbaren Kraftwerken“ notwendig ist, wird zunächst aus fossilen Quellen gespeist. Es wäre eine gute Idee, wenigstens ab sofort keinerlei andere fossil befeuerte Kraftwerke zu bauen. Deren EROI mag ja inzwischen ein wenig günstiger sein, letztendlich ist er aus physikalischen Gründen immer noch negativ.

Leider habe ich keine Zahlen mit denen eine vernünftige Berechnung möglich wäre. Der Beweis also, ob derzeit bereits „netto“ „erneuerbare Kraftwerke“ ausschließlich über EE entstehen. Zum einen haben auch „erneuerbare Kraftwerke“ eine energetische Amortisationszeit, bevor deren Energielieferung zum Bau weiterer „erneuerbarer Kraftwerke“ genutzt werden kann. Im Grund sind wohl derzeit mindestens ein Großteil der jetzt existierenden Kraftwerke (PV, WKA usw.) ausschließlich über die Nutzung fossiler Energie realisiert worden.

Der „Energiegehalt“ einer solchen Anlage besteht also weitgehend aus „Graustrom“ oder anderen Formen von Energie die allesamt aus fossiler bzw. atomaren Quellen stammt. Wegen der schon immer existierenden EE aus Wasserkraft (ohne Pumpspeicherszenarien) steckt sicher auch ein geringer Anteil „grüner Energie“ in der Kette.

Es wäre eine Milchmädchenrechnung diese zuvor „investierte Energie“ rechnerisch zu vernachlässigen. Mindestens so unsinnig, wie bei fossilen und atomaren Kraftwerken bei der EROI–Berechnung einfach die zum Betrieb notwendigen Kohle, Erdöl, Erdgas und Uran „wegzulassen“ um zu positiven Ergebnissen zu gelangen (s. Tabellen in WIKIPEDIA). WIKI "Erntefaktoren und Amortisationszeiten einiger Kraftwerkstypen"

Ergo muss jeder der eine 100prozentige Versorgung mit EE anstrebt, zunächst mit den vorhandenen (fossilen) Mitteln eine komplett neuen „Grünen Kraftwerkspark“ aufbauen. Gelingt das in D, sind erst ~20% des derzeitigen Primärenergiebedarf „erneuerbar“ substituiert. Bis das der Fall ist, wird jedes „erneuerbare Kraftwerk“ seinen CO2 „Fußabdruck“ hinterlassen und NE „verbraucht“ haben.

Betrachtet man angesichts des derzeitigen Tempos und der zögerlichen Haltung auch die „restlichen“ 80% Primärenergie überhaupt anzugehen, das Vorhandensein fossiler Vorräte, das Tempo der Nutzung dieser Vorräte, wird u.U. schnell der Punkt erreicht, wo eben nicht beide Arten der Nutzung fossiler Energie weiter parallel und problemlos möglich sein werden. Völlig unabhängig, von der erhöhten damit einhergehenden CO2 Belastung, kommen beide „Verbrauchsarten“ in eine zunehmende massivere Konkurrenzsituation.

Das alles hat nichts mit „Brückentechnologie“ neuer Lesart zu tun. Genau aus diesem Grund habe ich diesen Kampfbegriff auch selbst vermieden.

Was die Nutzung lokaler Zähler angeht, bin ich durchaus Deiner Meinung. Ein „total vernetztes zentralistisches System“ ist wesentlich anfälliger gegen jede Art der „Beeinflussung“. Sei sie „systemimmanent“ oder „ein gezielter Angriff von außen“. Miteinander „korrespondierende“ autonome Netze – also weitgehend dezentral, mögen „politisch“ schwierig durchsetzbar sein, sind aber technisch vernünftig.

Dennoch möchte ich meine eigene Anlage soweit „automatisieren“, dass ich möglichst wenig „eingreifen“ muss. Ob das nun über diese oder jene Technologie besser zu bewerkstelligen ist, werde ich gewiss noch herausfinden – mit oder ohne fremde Hilfe. Das ich bereits über „Smartmeter“ verfüge, ist den TAB geschuldet. Leider muss ich die noch immer von „Hand“ ablesen. Sommer wie Winter muss ich dazu das Haus verlassen – gegebenenfalls mein Auto etwas wegfahren um die Tür zur Verteilung öffnen zu können. Da ist der Wunsch nach einer „Fernablesung“ (durch mich persönlich !) doch hoffentlich irgendwie verständlich :shock:
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12. Januar 2015 (RONT)

Beitragvon admin » Mo 12. Jan 2015, 20:04

RONT im O-Netz

Dieser Schaltplan stammt aus diesem 2seitigen Beitrag und datiert in 2010 zurück und wurde als „Pilotversuch“ betrieben.

Diese WEB-Seite Regelbare Ortsnetztrafos: Die Alternative zum Netzausbau (15.04.2013) gibt eine Übersicht welche Hersteller und vorallem, mit welchen unterschiedliche Technologien jeweils ein „RONT“ realisiert werden kann – inkl. einer „Alternative zum RONT“.

  • Maschinenfabrik Reinhausen
  • Siemens
  • Schneider Electric
  • ABB
  • A.Eberle
  • SGB
  • Magtech
  • AEG Power Solutions: Eine Alternative zum RONT

der Verfasser Heinz Arnold hat geschrieben:Wenn es um Smart Grids geht, dann denken die meisten sofort an den Ausbau der Übertragungsnetze, an die großen Stromautobahnen, deren Bau jetzt in Angriff genommen werden soll.

Sehr viele Probleme ergeben sich allerdings auf der Niederspannungsebene, also in dem oft wenig beachteten Teil des Netzes, das den Strom von der Ortsnetzstation zu den Verbrauchern bringt. Bisher versahen hier ohne Probleme die Ortsnetztransformatoren ihren Dienst - meist über viele Jahrzehnte. Ihr Übersetzungsverhältnis ist fest eingestellt, bei Bedarf lässt es sich über einen Stufenschalter anpassen.

Jetzt aber ändert sich das Bild komplett. Denn auf der Niederspannungsebene speisen nun vermehrt Erzeuger ein, ein Phänomen, das es früher nicht gab. Mit dem Siegeszug der PV-Anlagen - vor allem auf dem Lande - fällt es den Versorgern aber zunehmend schwer, das vorgegebene Spannungsband im Niederspannungsnetz einzuhalten. Wollen sie nicht neue Leitungen verlegen, was sehr teuer ist, bestehen die einzigen Alternativen darin, die Blindleistung zu regeln und die Ortsnetztrafos regelbar zu machen.

Dazu ein Beispiel: Experten schätzen, dass zwischen50.000 und 80.000 km neue Leitungen im Verteilnetz erforderlich wären. Bei Kosten zwischen 60 und 100 Euro pro Meter lägen die erforderlichen Investitionen im Bereich von 5 Mrd. Euro. Würden nun 35 Prozent der rund 100.000 Ortsnetzstationen in Bayern mit RONTs aufgerüstet, dann sänke der verbleibende Netzausbau auf 40 Prozent, die Kosten bis 2021 reduzierten sich inklusive der RONTs auf 2,6 Mrd. Euro.


Der o.g. Verfasser hat bereits Mitte 2011 das Thema aufgegriffen : Kostengünstiger als Netzausbau : Regelbare Ortsnetztrafos retten die Qualität im Niederspannungsnetz (23.08.2011

In allen Beiträgen sind auch Zahlen enthalten die helfen die Größenordnung zu erfassen. Ein Auszug aus dem Beitrag 23.08.2011 :

Warum besteht das Konzept darin, die Sensorik in die Ortsnetzstationen zu integrieren bzw. anzubinden? Liefern die zur Regelung erforderlichen Daten – zumindest künftig – nicht die Smart Meters?

Alles spricht derzeit von den intelligenten Stromzählern. Sie messen zwar die Netzgrößen, aber dies ist ein zweischneidiges Schwert: Die EVUs haben nicht den unmittelbaren Zugriff auf die Smart Meters, weil sie sich im Zugangsbereich des Hauseigentümers befinden. Außerdem kommen sie sehr teuer, weil konzeptionell jeder Anschlusspunkt mit einem Smart Meter versehen werden soll. Um eine Vorstellung von der Größenordnung zu geben: Es gibt rund 600.000 Verteilstationen in Deutschland, die jeweils zwischen 50 und 250 Haushalte versorgen. Alle Anschlusspunkte mit einem Smart Meter auszustatten, wäre sehr teuer.

Die Alternative besteht darin, wie auf der Hochspannungsebene, nur strategische Punkte gezielt mit Messsensoren zu versehen. Dann kann man ihre Zahl und daraus resultierend die zu beherrschende Datenmenge deutlich reduzieren. Wie stark die Reduktion ausfällt, ist von der jeweiligen Netztopologie abhängig.

Diese Sensoren geben ihre Daten an die nächst höheren Knoten in der Hierarchie weiter, was in diesem Fall die Ortsnetzstationen sind. Die Ortsnetzstationen führen dann auf Basis ihrer speziell dafür entwickelten Algorithmen die Regelung durch. Auf diese Weise können wir für die Ortsnetze regelbare Trafostationen bieten, die wirtschaftlich im Rahmen dessen bleiben, was sich auch mittelgroße und kleinere EVUs und Stadtwerke leisten können, sich also gegen die Alternative Netzausbau rechnen lassen.


Kostenschätzung :

Wie viel kostet eine regelbare Station?

Als Daumenregel kann man sagen: Wenn eine ungeregelte Anlage 30.000 Euro kostet, dann müssen die Anwender für die geregelte Ausführung zwischen 10.000 und 18.000 Euro drauf legen. Auf jeden Fall muss sich die regelbare Aufrüstung dem Benchmark des Netzausbaus in seiner Wirtschaftlichkeit stellen.


Wie viele neue regelbare Stationen müssen denn aufgrund des Ausbaus der erneuerbaren Energien installiert werden?

In Deutschland gibt es rund 600.000Ortnetzstationen.

Die gängige Praxis zeigt, dass pro Jahr zwischen 10.000 und 15.000 neue Stationen hinzukommen – entweder über Upgrades oder über den Bau neuer Stationen.

Wir rechnen damit, dass im Verteilnetz künftig zwischen 40 und 45 Prozent der Trafos regelbar sein sollten. Wenn man die EVUs fragt, so schätzen sie den Anteil auf 35 bis 50 Prozent – je nach heutigem Leidensgrad der jeweiligen EVU. Die große Bandbreite zeigt, dass es heute noch viel Unsicherheit gibt. Mit dem neuen EEG-Entwurf hoffen wir, dass sich die Unsicherheiten verringern und verlässlichere Abschätzungen möglich werden.


WIKI "Regelbarer Ortsnetztransformator (RONT)"

Hier noch ein PDF mit vielen Bildern und Grafiken welche sich der Problematik ausführlich annehmen :

RWTH Aachen, 13. Dezember 2012 PDF-Download (startet automatisch)

RONT.info mit YouTube Darstellung und mehr...
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14. Januar 2015

Beitragvon admin » Mi 14. Jan 2015, 15:43

Hallo Thorsten,

die Frage zu :

"Diese 1% sind das Erzeugungskapazität oder Anzahl der Erzeuger?"

ist beantwortet. Mir fällt dazu die Frage ein die ja auch in der vorausgegangenen enthalten ist - welche Kapazität repräsentieren die Unternehmen eigentlich ?

Entweder habe ich nicht aufgepasst :roll: oder diese Frage ist noch offen. Diese Zahl in Prozent, MW oder GW, gibt eher ein Gefühl für die tatsächliche "Marktmacht" dieser Gruppe.

Ich "befürchte" dieser Anteil ist um einiges größer als 1% .....
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20. Januar 2015

Beitragvon admin » Di 20. Jan 2015, 22:31

Hier lieber Thorsten & @all findet sich eine reichhaltige Auswahl : What's the opposite of smart? Here's a list of antonyms for this word

Also ich habe mir „stupid“ auserkoren – was sich bekanntlich in „dumm, blöd, ---------------, dämlich, bescheuert, töricht“ übersetzen lässt.

Die Frage ist allerdings, wer so was kaufen würde. Das „Stupid Home“ würde unter dem griffigen Kürzel „SH“ immer noch als „Smart Home“ durchgehen – die Konditionierung der potentiellen Käufer muss ja durchaus als abgeschlossen betrachtet werden.

Warum überhaupt alles per Funk ? Menschen mit „Elektrosensibilität“ - Menschen also, welche elektrische, magnetische oder elektromagnetische Felder (EMF) wahrnehmen zu können, fühlen jeden Schaltvorgang „tief innen“ mit und wer will schon den ganzen Tag / Nacht mit einer entsprechenden Schutzkleidung in seiner Wohnhölle herumgeistern ? :shock:

Eines muss ich Dich allerdings bitten :!: :

„Elektriker sind auch nur Menschen, wenn man bei dem VDE zugelassenen Volk auch manchmal das Gefühl hat, dass sie zu oft an die Phase gekommen sind.“

solltest Du schleunigst zurücknehmen.

Das mit den „Elektriker sind auch nur Menschen“ lasse ich gerade noch durchgehen, obwohl hier die Untertreibung „nur Menschen“ doch bereits eine Diffamierung per se darstellt.

Nachtrag :

Könntest Du das mit dem "dynamischer Stromtarif" bei "Naturstrom" für mich klären ?

Womöglich klemmen die mir ja das Netz ab, wenn ich so deutlich gegen den Stachel löcke. Ich war schon froh, nach zähen Verhandlungen mit meinem Vorgängerprovider und "Naturstrom" ZWEI Tarife genehmigt zu bekommen HT & NT.

Ein "DT" überschreitet vermutlich alle zumutbaren Grenzen ...
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25. Januar 2015

Beitragvon admin » So 25. Jan 2015, 12:12

Beitrag "blog.stromhaltig"

Tja Thorsten die unfrohe Botschaft ist – leider nicht nur die Energiewirtschaft !

Sobald jemand ein Unternehmen betritt, ist Schluss mit Demokratie. Wieviel Demokratie im „Rest“ steckt, ist mehr als fraglich. Alle staatlichen Organisationsformen tun sich „schwer“ mit Demokratie. Der Gedanke des römischen Diktators (für „problematische Stunden“) kann bis ganz unten in den unterschiedlichen Strukturen „live“ beobachtet werden.

Es handelte sich um ein, allerdings außerordentliches, Magistratsamt (magistratus extraordinarius), wobei das bei den normalen Ämtern des cursus honorum übliche Prinzip der Kollegialität nicht galt: Es gab jeweils nur einen Diktator. Dieser war auch anderen übrigen Magistratsbeamten übergeordnet und konnte selbst nicht für Taten während seiner Amtszeit belangt werden.

In der aktuellen Moderne ist jeder sein eigener Diktator, da unterscheidet sich die Demokratie – so viele kleine Diktatoren überall, das ist doch auch irgendwie „demokratisch“.

Der Bürger als Kunde – als ein Wesen mit Rechten – ist sehr befremdlich für nahezu alle Staatsdiener und erst Recht für Unternehmen. Wer einmal die Weihen etwas zu entscheiden zu dürfen empfangen hat, wird nur selten noch bereit sein auf „unbotmäßige“ Vorstellungen seines jeweiligen Klientel einzugehen.

Auf diesem stabilen Grund sind selbstverständlich auch die von Dir beklagten Strukturen bestens verankert. Da die Mehrheit (so 70 bis 80 %) politisch eher wie Kleinkinder reagieren, wird die paternalistische Herangehensweise auch gern angenommen. Gelegentlich eine Wahl mit immer bescheideneren Beteiligungen, muss genügen.

Nun kommen hier auch noch „Interessen“ ins Spiel – da ist endgültig Schluss mit lustig ! Wenige sind „staatstragend“ - viele müssen den Staat tragen. Beleuchtet man das Verhältnis wer zahlt und wer profitiert, wird schnell klar „wir“ nehmen längst als normal hin, dass dies „eben so ist“. Wer wundert sich z.B. noch darüber, das z.B. ein Schwerlaster eine „Nutzeräquivalent“ von mindestens 70.000 PKW hat ? Eine solche Kiste richtet im Jahr also den selben Schaden im Straßennetz an wie wenigstens 70.000 PKW (ich habe mich für die niedrigste bekannte Zahl entschieden). Wäre dies nun ein nur annähernd faires System, wo eine Nutzung und der daraus entstehende Gewinn in realistischem Verhältnis stünde, wären die Kosten, einen derartigen LKW auf die Straßen zuschicken, deutlich höher.

Die Folge, „just in Time“ - der Steuerzahler finanziert das klaglos. Jeder Sch... wird quer durch die Republik kutschiert, weil das aus sehr unterschiedlichen Gründen von „Vorteil“ ist – selbstverständlich in erster Linie für den Fuhrunternehmer und all jene die das genau so organisieren. Das dabei auch jede Menge Energie sinnlos verheizt wird, mit erheblichen "Nebenwirkungen", geht allen Beteiligten buchstäblich am A... vorbei.

Das war nun mein Wort zum Sonntag. Nein, ich glaube nicht, dass sich für den Teil, welchen Du zurecht beklagst auch nur das geringste ändern wird. Es sei den, es tut sich für die „wichtigsten Beteiligten“ eine neue Einnahmequelle auf. Ganz sicher nicht für den „nicht privilegierten Verbraucher“, also wie überall, die Masse der „Staatstragenden“.
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25. Januar 2015 (2)

Beitragvon admin » So 25. Jan 2015, 13:41

Beitrag "blog.stromhaltig"

Nun ja, da stellt sich die Frage, warum über eine Million der PV-Anlagen nicht auch „inseltauglich“ ausgelegt – auslegbar sind ? Sicher, wenn das örtliche Netz spannungslos sein muss warum auch immer, warum muss dann auch meine PV „tot“ spielen ? Klar, die Trennung vom Netz muss immer gewährleistet sein, doch das ist auch bei anderen Anlagen welche in solchen Fällen „Notstrom“ produzieren der Fall.

Sicher, die relativ geringe Zahl und auch deren eher zufällige Verteilung der derzeit existierenden kleinen, privaten PV würden beim Wiederaufbau des Netzes nicht direkt teilnehmen können. Aber weil sie (zumindest tagsüber) auch selbst keine Belastung darstellen, würde das den schrittweisen Rückbau eines „Blackout“ in jedem Fall erleichtern. Bei längerer Dauer sicher auch für die direkten Nachbarn nützlich sein. Und wenn das nur das Aufladen der nachbarlichen Handys und Smartphone bedeutet. :o

Noch besser, wenn die eigene Anlage über ein Mindestmaß an Speicherkapazität verfügt. Gerade in ländlichen Gebieten könnte das eine allgemeine Verbesserung in Notsituationen sein. Nun ja Träume halt...

„Nachteil“, wenn erst mal alle Klein-PV-Besitzer problemlos umschalten könnten, würde wohl so mancher der „Spätberufenen“ ab und an sich aus ganz anderen Motiven komplett vom Netz trennen. Das wird sicher die üblichen „Büttel“ alarmieren. :roll:
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29. Januar 2015

Beitragvon admin » Do 29. Jan 2015, 17:16

Ich hoffe es passt irgendwie auch zu Deinem Thema - BINE "Portal für Stromnetz-Forschung online"

Weiter zur der neuen Webseite : STROMNETZE "Forschungsinitiative der Bundesregierung"

Noch weiter zu einer weiteren WEB-Seite der Bundesregierung, der ich bislang noch nicht „begegnet“ bin : ENERGIESPEICHER "Energiespeicher - Forschung für die Energiewende"

Herausgeber beider WEB-Auftritte ist „FIZ Karlsruhe – Leibniz-Institut für Informationsinfrastruktur GmbH“ falls jemand damit was anzufangen weiß.

Dies kam über eine gemeinsamen Pressemitteilung der Bundesministerien „Wirtschaft und Energie & „Bildung und Forschung“ zu uns Sterblichen.

Dort gibt es einen weiteren Link zu einem „BMWi -Forum“ Dort geht es gleich zur Diskussion über „Transatlantische Handels- und Investitionspartnerschaft (TTIP)“ keine Ahnung wie „Duldsam“ die dortigen Moderatoren sind. Daneben (oben links) gibt es eine allgemeine Suchfunktion – meine Frage : „PV“ wird mit „Meinten Sie PVC ?“ beantwortet (könnte ja sein, das mir das „christliche C“ entfallen ist), aber es finden sich dann doch „362 Treffer für PV“ was zeigt, irgendwie hat mich die KI dann doch richtig verstanden :mrgreen:

Die Antworten enthalten tonnenweise PDF, was sicher Tage dauert die alle zu sichten :roll:
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29. Januar 2015 (2)

Beitragvon admin » Do 29. Jan 2015, 20:59

Oops

Sorry Dieter, ich habe eben erst Deine Bemühungen erblickt !

Das es zu einer „zeitweisen“ Abschaltung kommen muss, davon gehe ich in beiden Fällen aus – einmal wenn das Netz wech ist – und wenn es „zurückkommt“. Es gibt da noch andere Schwierigkeiten. Keine Last (im eigenen Hausnetz) und volle Sonne.

Auch die absolute Trennung ist (über)lebenswichtig für jeden der im Ortsnetz usw. „zugange“ ist – warum auch immer. Eine taugliche mechanisch /elektrische Verriegelung ist ja nicht erst seit heute „im Programm“.

Der Gedanken „so etwas zu wünschen“ ist mir keineswegs ganz allein gekommen. Weniger weil ich bei kürzeren Stromausfällen unbedingt „voll meine Insel“ versorgen möchte. Eher schon, falls das – warum auch immer – länger andauert. Meine eigene Anlage (Hausinstallation) lässt sich problemlos in Teilbereiche „untergliedern“ - das bekomme ich auch ohne fremde Hilfe hin. Beruflich inzwischen nicht mehr akut, weil Rentner, aber noch habe ich die meisten meiner Sinne beieinander.

Warum nicht diverse „Versorgungsszenarien“ des heimischen Herdes ausdenken ? In „Notzeiten“ muss nun wirklich nicht alles und erst recht nicht gleichzeitig betriebsbereit sein. Erster Schritt wird wohl eine kleine „Unabhängigkeit“ sein, welche meine komplette „Kommunikation“, wenigstens einen PC und ein Teil der wichtigste Teil der Beleuchtung betrifft. Ich sammle (so nebenher) die notwendigen Verbrauchswerte, um hier erst mal ein „Inselchen“ über 24h zu betreiben. Energie vorzugsweise aus der existierenden PV und gern auch, wenn die Batterie das ohne Schaden nicht mehr bringt, mit „fremdem Strom“. Im zweiten Schritt, eine kleine, feine PV zusätzlich, welche zumindest wenn Sonne da ist, das „Inselchen“ autark (gleichstromseitig) versorgt und wechselstromseitig einen „schönen Sinus“ liefert. Von der „regulären PV“ kann ich keinerlei Module „abzwacken“ das wäre ein klarer Vertragsbruch.

In unserem Verein sind zwei neue Mitglieder hinzugekommen, welche gerade ihr Abendstudium abschließen. Die wiederum sind mir mit diesen Kleinstcomputer „Raspberry Pi“ voraus und für „aus und einschalten“ einzelner Lasten habe ich inzwischen eine LOGO klein SPS nebst einer Reihe „Heizungsschütze“ in einer meiner Verteilungen eingebaut. Was ich damit am Ende schalten werde, wann und warum, ist Teil meiner Überlegungen.

„Irgendwie“ werde ich das schon hinbekommen – früher war das sowieso meine Pflicht.

Selbstverständlich freue ich mich über jede Anregung und Kritik.
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29. Januar 2015 (3)

Beitragvon admin » Do 29. Jan 2015, 21:35

Nur durchgeknallte “Ingenieure” würden einen Baum mit nur einen, aber dafür riesigen Blatt “konstruieren. :roll:

Genauso sind aber unsere zentralistischen Netze konzipiert – OK – ein paar Blätter mehr sind das schon. Die Frage ist, ob nicht jedes Bestandteil eines dezentralen Netzes einen zwar kleinen, aber feinen Beitrag leisten sollen könnte ? Bei Ameisen ist jede einzelne Ameise zwar vergleichsweise ---------------, weiß aber genau was sie in den begrenzten Fällen wo ihr Verstand ausreicht, zu tun hat.

So was wie “Schwarmintelligenz” eben. Der Kühlschrank oder was immer, “weiß” was zu tun ist. Sooo viele Szenarien muss das arme Ding nicht wirklich beherrschen. Was vorher klar sein muss – vorher simulieren ? – was passiert, wenn zu viel “geschaukelt” wird. Ein Netz, welches im “Walzertakt” vor sich hinschwingt, kann ja wohl kaum das Ziel sein….

Irgendwie und irgendwas sagt mir – ein sich selbst zuverlässig justierendes Untersystem muss her :shock:
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